Investmentfonds Definition

Definition des Investmentfonds

Gegenseitigkeitsfonds - Definition & Erklärung - Zusammenfassung. Aus dem eingezahlten Geld der Anleger gebildetes Sondervermögen einer Investmentgesellschaft. Bei einem Investmentfonds werden die Fonds vieler Anleger von einem. Im Falle von alternativen Investmentfonds (AIFs) wird zwischen offenen AIFs und geschlossenen AIFs unterschieden. Anlagefonds sind kollektive Kapitalanlagen, die sich überwiegend auf Wertpapiere beziehen.

Definition: Anlagefonds à Fonds-Lexikon

Hier finden Sie Fachbegriffe aus der Finanz- und Fondswelt. Anlagefonds sind kollektive Anlagen. Investmentgesellschaften fassen in der Regel das Vermögen vieler Investoren in einem einzigen Anlagefonds zusammen. Das Fondsmanagement legt es entsprechend der entsprechenden Teilfondsstrategie an. Der Investor erhält die Fondsanteile im Verhältnis zu seinen Beiträgen und muss keine weiteren Anlageentscheide selbst fällen. Er wird Mitinhaber des Fondsvermögens und hat ein Anrecht auf die Gewinne des Sondervermögens wie z. B. Dividende, Zins oder Kursgewinn.

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? Anlagefonds - einfach definiert & erklärt " Enzyklopädie

Kurzum: Ein Investmentfonds bewirtschaftet das Anlegerkapital und investiert es im Namen der Kapitalmarktteilnehmer auf der Grundlage der Anlagestrategie. Die meisten Investmentfonds verteilen das Vermögen viel weiter, als es dem Einzelanleger möglich wäre. Anlagefonds erlauben es Anlegern, in eine Vielzahl von Wertpapieren zu investieren, ohne dass sie in die betreffenden Titel einsteigen.

Es handelt sich um eine indirekte Anlage. Als Gegenleistung für seine Einlage in den Sondervermögen wird der Investor Miteigentümer des Fondsvermögens und bekommt Anteile am Sondervermögen. Prinzipiell können Investoren ihre übernommenen Anteile an die emittierende Investmentgesellschaft ausgeben. Das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungsaufsicht - kurz BaFin - muss die Auflegung von deutschen Investmentfonds genehmigen.

Gerade für Privatanleger ist es besonders interessant, bei der Anlage an den Finanzmärkten nicht alles auf eine Karte gesetzt zu haben. In der Ökonomie hat sich seit langem gezeigt, dass die Diversifizierung, d.h. die weite Diversifizierung des Vermögens, zu wesentlich besseren langfristigen Renditen als einzelne und selektive Anlagen führen kann. Diesem Grundsatz werden die meisten Investmentfonds nachkommen.

Einfach ausgedrückt, sie holen bei Investoren ein und legen es dann in eine ganze Serie von Einzelaktien an. Das bedeutet, dass der Investor nur eine einzelne Anlage vornehmen muss, um indirekt eine Vielzahl von Wertpapieren, Obligationen und anderen Finanzinstrumenten in sein eigenes Portefeuille miteinzubeziehen. Die Anlagefonds können selbst entscheiden, in welche konkrete Underlyings das Vermögen angelegt wird.

Rechtlich gesehen besteht nur die so genannte 5-10-40-Regel als Einschränkung: Es dürfen höchstens 5 vom Hundert des Sondervermögens in Wertpapieren eines Emittenten angelegt werden. Investmentfonds legen das Anlegerkapital in der Regel nicht beliebig an den Kapitalmärkten an, sondern verfolgen eine gewisse Anlagestrategie. Equity-Fonds: Solche Investmentfonds legen das Vermögen der Investoren ausschliesslich in Anteile von Grossunternehmen an.

Obligationenfonds: Obligationenfonds werden als weniger volatil angesehen, da sie das Vermögen der Anleger in festverzinslichen Obligationen anlegt. Zum Beispiel gibt es Eigenkapitalfonds, die das Eigenkapital sehr riskant in den Schwellenländern anlegt.

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