In Zeiten lang anhaltend niedriger Sparzinsen rücken Investmentfonds wieder verstärkt in den …
Forex Trading Schweiz
Devisenhandel SchweizGegenüberstellung Schweiz
Grundsätzlich gilt: Der Devisenhandel ist wegen des erheblichen Risiko nicht für Einsteiger geeignet. Wenn Sie sich des großen Risiko bewußt sind, sollten Sie die folgenden Hinweise zur Auswahl des geeigneten Devisenmaklers einhalten. Schmale Spreads: Entscheiden Sie sich für einen Makler mit geringen Spannen für die von Ihnen gewählten Devisenpaare. Beim Devisenhandel (im Gegensatz z.B. zum Aktienhandel) gibt es in der Regel keine festen Honorare pro Handel.
Nähere Angaben zu den Preisen und Entgelten im Swiss Forex Handel hier. Werkzeuge und Dienstleistungen: Entscheiden Sie sich für einen Makler, der Ihnen alle notwendigen Werkzeuge und Dienstleistungen zur Seite steht. Mobile Plattform, Analysetools, Echtzeitdaten und beliebige Devisenpaare. Ernsthaftigkeit der FX-Broker: Es gibt eine große Anzahl von Forex-Providern im Intranet. Bei einer Selektion von FINMA-regulierten Providern genügt es, das Auswahlkriterium "Devisen" im freien Online-Handelsvergleich auf der Ergebnisseite unter "Spezialisierte Handelsklassen" auszuwählen.
Hebelwirkung und Marge: Entscheiden Sie sich für einen FX-Broker, der Ihnen den erwünschten Hebelfaktor für Ihre Margen bietet. Ein größerer Stellhebel erhöht auch das Sicherheitsrisiko. Auch ein Forex-Konto auswählen, das die erforderlichen Mindestanforderungen erfüllt. Probieren Sie zuerst den FX-Broker aus, bevor Sie mit Echtgeld handel.
Zu diesem Zweck bieten die meisten schweizerischen Devisenmakler ein Testkonto an, das Sie kostenfrei eröffneten.
Aufmerksamkeitskosten
Sie sollten wie bei allen Geschäftsaktivitäten die Devisenhandelskosten von Anfang an im Auge haben, egal ob Sie sich für einen schweizerischen oder ausländischen Devisenmakler entschieden haben. Die schweizerischen Makler und Bankinstitute richten ihre Fremdwährungsgebühren ebenfalls hauptsächlich nach internationalem Standard aus. Der Devisenhandel verursacht im Allgemeinen die im Preis eingeschlossenen Spreadkosten.
Anders als beim Börsenhandel sind feste Transaktionsgebühren in der Regel im Devisenhandel ungewöhnlich. Die Saxo Bank erhebt zum Beispiel eine Provision von $10 pro Handel für kleine Devisengeschäfte. Zusätzlich können je nach Makler- und Handelsverhalten zusätzliche Gebühren anfallen, z.B. für Swap-Sätze oder Spezialfreiwilligkeit.
Saxo Bank erhebt eine Gebühr von CHF 100 pro Jahr. Die wichtigsten Kostentreiber im Devisenhandel sind die sogenannten Margen. Der Spread variiert je nach Devisenpaar. Darüber hinaus können die Margen je nach Börsenumsatz, Aktien und Provider schwanken. Wie breit die Margen genau sind, hängt oft vom gehandelten Warenvolumen ab.
Die Faustformel lautet: Je größer der Handelsbetrag, umso größer der Aufschlag. Das eingesetzte Kapital kann sich auch auf die Spreadkosten auswirkt. Als Faustformel gilt: Je größer das Aktienkapital, umso geringer die Spanne, d.h. umso vorteilhafter der Devisenhandel. Zum Beispiel offeriert Ihnen das Unternehmen drei unterschiedliche Margen pro Devisenpaar, abhängig von der Eigenkapitalhöhe.
Forex -Gebühren variieren je nach Handelsplattform und Provider. Daher ist es lohnenswert, die unterschiedlichen Devisenmakler vorher zu vergleichen. Bitte beachte, dass die Preise je nach Währung variieren können. Beispiel: Sie interessieren sich für das gängigste Devisenpaar EURUSD. Die Schweizer Börse bietet das Devisenpaar EUR/USD für 1,8 (Eigenkapital von mind. 25.000 US-Dollar) bis 4,0 Punkte (Eigenkapital von bis zu 10.000 US-Dollar) je nach Aktien.
In der Saxo Bank beträgt der Durchschnittspreis für das gleiche Devisenpaar EUR/USD zur selben Zeit 2 Punkte. Bei niedrigem Aktienkapital bezahlen Sie mit swissquote den zweifachen, bei erhöhtem Aktienkapital aber etwas günstig. Bitte beachte, dass Forex -Broker bei hoher Volatilität oder Zahlungsunfähigkeit einer Devise die Margen korrigieren können.
Dann können sich die Spannen schlagartig ausdehnen, d.h. die korrespondierenden Ausgaben können stark ansteigen. Allerdings können sich die Margen auch zu Beginn oder am Ende des Handels an größeren Handelsplätzen ausdehnen. Brotaufstriche: Was sind Kerne? Devisenspreads werden in Kernen dargestellt. Beispiel: Sie wollen Euros in CHF einkaufen, da Sie in naher Zukunft eine Aufwertung des Euros gegenüber dem CHF erwarten.
Also wollen Sie das Devisenpaar EUR/CHF einkaufen. Für das Devisenpaar EUR/CHF zeigt der Makler die Preise von 0,9048 (Geldkurs) und 0,9051 (Briefkurs) an. Der Unterschied ist EUR/CHF 0003, d.h. 3 Zacken. Kauft man nun für 10'000 Francs (im Jargon: "long gehen"), ergibt sich ein Marktwert von 9051 Euros (ask).
Die Spread-Kosten für dieses Devisenpaar liegen jedoch bei 3 Punkten, so dass Sie nur 9048 EUR/CHF, also den niedrigeren Preis von 0,9048 EUR/CHF, haben. Also bezahlen Sie 3 EUR an Spread-Gebühren für diesen Handel. Wegen der zumeist geringen Fluktuationen im Devisenhandel wird der Handel in der Regel über Hebel abgewickelt.
Die Saxo Bank kann zum Beispiel Devisen bis zu einem Leverage von 1:100 handeln. Forex-Broker benötigen eine Sicherheitsleistung - auch Marge genannt - um sich dagegen abzusichern. Bestenfalls ist die Nutzung von Leverage im Devisenhandel kostenlos, aber Long-Positionen, die über Nacht oder am Wochenende gehalten werden, können Zinsen verursachen.
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