Fondssparpläne im Vergleich

Investoren setzen auf Fondssparpläne

Die Pläne für das Fondssparen kommen. Fondssparkonzepte verschwinden wie nichts anderes bei Kreditinstituten und Sparbanken. Schließlich zeichnen sich einige Kreditinstitute immer noch durch gute Angebote aus. Im Vergleich zu vielen konkurrierenden Anbietern ist das immer noch ein Mehrfaches. Für viele Deutsche ist der Weg nach draußen ein Fondssparen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Mit dem Einsatz von So legen z. B. Investmentfonds das gesammelte Geld in Anteile an verschiedenen Firmen an.

Jeder, der seit vielen Jahren Telekom-Aktien besitzt oder kurz vor der Energierevolution zu Eon stieß, weiß diesen Vorzug vor allem der Mittel zu schätzen. Mit dem Fund Saving kaufen Konsumenten jeden Monat Anteile an Investmentfonds für einen bestimmten Wert. Unionsinvest, die Dachgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken, hat eine enorme Zunahme der Fondssparpläne zu verzeichnen. EU-Investitionen scheinen die Anleger damit in die richtige Bahn zu lenken: "Wir konzentrieren uns seit einiger Zeit auf das Themenfeld der Sparmodelle und haben es im vergangenen Jahr verstärkt, um die Menschen zu einer ausgeglichenen Investition zu führen.

Weil die Entwicklung des Sparen nicht vom Sparkonto zur Börse führt", sagt Markus Therme, Pressesprecher für Unionsinvestitionen. Aus Temmes Sicht ist ein sehr bedeutendes Mittel in dieser Hinsicht das proportionale Sparen von Fonds. Ähnliche Verkaufserfolge beim Verkauf von Fonds-Sparplänen verzeichneten die Sparkassenkollegen. In der ersten Jahreshälfte 2017 hat die Tochtergesellschaft Deka 300.000 Fondssparpläne verkauft.

Im Vergleich: Das war 2016 der Umsatz für das ganze Jahr. Nach Angaben der Deka werden aktuell 2.300 Fondssparpläne pro Geschäftstag durchlaufen. Wie begründet die Deka ihren Erfolgskurs? "Fonds-Sparpläne ermöglichen einen einfachen Zugang zu Wertpapieranlagen auch bei kleinen Summen, denn bereits ab 25 EUR sind regelmäßige Wertpapiereinsparungen bei handhabbaren Sparquoten möglich", so Degenhardt weiter.

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Selbstverständlich können Investoren auch einen höheren Einmalbetrag in einen Anlagefonds oder einen günstigeren ETF einbringen. "Diejenigen, die regelmässig in einen Fondssparplan einzahlen, erhalten in schwächeren Marktsituationen mehr Fondanteile zum gleichen Zinssatz, weil sie dann billiger sind. Wenn die Preise steigen, werden sich diese Aktien ebenfalls weiterentwickeln", sagt Degenhardt.

Einen Fonds-Sparplan, der für jeden das Beste ist, gibt es nicht. "Sparen de sollten darauf achten, ihre Investitionen weit zu streuen: in Renten, Aktien, Liegenschaften und wieder in verschiedenen Sektoren und Ländern", erläutert Degenhardt. Anlagefonds sind daher eine vernünftige Wahl - sie sind in der Praxis meist mit einer angemessenen Risikodiversifikation ausgestattet und können dort auch mit geringeren Summen investieren".