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Fondsanalyse
FondanalyseBerater: Eine Fondsanalyse dient zur Ermittlung der Wertentwicklung.
Diese Portfoliotheorie wurde 1952 erarbeitet. In der modernen Portfoliotheorie hat sich eine neue Begrifflichkeit herausgebildet, die heute in allen Finanzbereichen Anwendung findet. Der Kern der Portfoliotheorie beruht auf der Diversifikation der Vermögenswerte und beruht auf dem Grundsatz, nicht das ganze Kapital in einem engen Anlagebereich anzulegen.
Sie bildet in ihrer einfachen Art den Orientierungsrahmen für die Gestaltung effizienter Mittel mit Finanzinstrumenten, die die Risikofreudigkeit des Anlegers wiederspiegeln. Mit Hilfe der heutigen Portfoliotheorie wird der Einfluss der Portfoliodiversifikation mittels statistischer Methoden quantifiziert. Im Kern geht es in der heutigen Portfoliotheorie darum zu erfassen, wie unterschiedliche Anlagen zusammenhängen.
Heißt das, dass auch die anderen Investitionen gering sind? Inwiefern kann das Investitionsrisiko von den anderen übernommen werden? Statt ein an sich gutes Werteportfolio zu erstellen, ist es entscheidend, die Werte und die Wertentwicklung eines Portefeuilles oder eines gesamten Anlagefonds zu analysieren.
Auch wenn die Theorien klar sind, kann die Erstellung von Finanzinstrumenten schwierig sein. Bei einseitiger Montage des angebotenen Produktes kann das Wagnis auch auf einer Seite mitverteilt werden. Es ist am besten, sich an einen Finanzberater zu wende, der gegen eine Gebühr tätig ist und nicht zum Verkauf bestimmter Artikel anregt.
Im Anschluss daran werden Zielvorgaben festgelegt, die den Zeitraum der Anlage, das Anlageziel und die Bereitschaft, Risiken einzugehen, umfassen. Ein erhöhtes Sicherheitsrisiko führt natürlich dazu, dass das Produkt in einer schwachen Marktsituation erheblich an Wertverlust verliert, wenn es auf kurze Sicht veräußert werden muss.
Die Euro am Sonntag: Fondsanalyse: Über Bewertungen und Kennzahlen| News
Ein attraktiver Ertrag bei kontrolliertem Wagnis - das sollten Investmentfonds für langfristige Anlagen sein. Bereits in Episode 1 haben wir am Beispiel des DWS Top Dividenden Equity Fund wesentliche Performance- und Risikoaspekte erörtert. In der Fondsstatistik der DWS Top Dividende stellt sich jedoch die Frage, warum die DWS Top-Dividende gegenwärtig nur FundNote 3 führt.
Zur Beantwortung dieser Fragen möchte ich kurz das System der FondsNote erläutern: Das Analyseunternehmen FondsConsult in Kooperation mit uro am Sonntag prüft auf monatlicher Basis, wie gut sich ein Investmentfonds gegenüber dem Benchmark-Index und seiner Peer Group - also den Wettbewerbern im gleichen Investmentsegment - entwickelt. Dies betrifft sowohl die erreichte Verzinsung als auch die Schwankungsintensität der Wertschwankung, d.h. die Volumen.
Schliesslich sind auch die qualitativen Aspekte in der Fondsnote enthalten: Durchgängigkeit in der Verwaltung und eine strenge, verständliche Investmentstrategie. Dies ist zwar nicht die leichteste Möglichkeit, aber sie ist gut dazu geeignet, den Fortbestand der Fondsergebnisse zu überprüfen. In den aktuellen Fondsgraden wird der Berichtszeitraum zwischen den Monaten März 2012 und Jänner 2016 bewertet - ein Bereich, der über lange Zeiträume von guten Aktienmärkten gekennzeichnet war.
"Die Jahre 2012 bis 2015 waren recht bullige Jahre", sagt Rüdiger Sälzle, CEO von FundConsult. "In dieser Zeit konnte eine höhere Performance mit Wachstumsunternehmen erzielt werden. "Das vergangene Jahr, in dem sich die Ausschüttungsfonds im Vergleich zum breiten Kapitalmarkt signifikant besser entwickelten, war 2011, in diesem Jahr aber "rollte" der Wertungszeitraum für die Fondsanleihe im Laufe des Jahres 2015 aus.
Die Folge: Neben dem DWS Fund sind im vergangenen Jahr viele weitere weltweite Dividendenbestände in Bezug auf die Fondsnote gesunken. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, auf den konjunkturellen Hintergrund der Fondsnote hinzuweisen. Eine Indikation könnte sein, dass innerhalb weniger Monaten - wie bei Dividendenfonds im Jahr 2015 - Mittel aus der gleichen Gruppe in die Fondsnote einfließen werden.
Monatlich informiert uro am Sonntag über wesentliche Änderungen der Fondsnotizen. Wenn die Aktienmärkte auch in diesem Jahr unruhig sind, "wird der Fond sein Rating sehr wahrscheinlich wieder verbessern". Investoren sind daher gut beraten, einen Anlagefonds - wenn er die entsprechenden historischen Daten hat - in Auf- und Abphasen an den Aktienmärkten zu durchleuchten.
Sie gibt Auskunft über den maximal möglichen Werteverlust des Sondervermögens innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens. Das wären bei der DWS-Spitzendividende rund 43 %. Wenn Sie jedoch ein Investor sind, der um diese Werte besorgt ist und einen weiteren Absturz erwartet, sollten Sie nach einem Risikofonds suchen. Der Sharpe Ratio Index (siehe Fondscheck unten) unterstützt ebenfalls bei der Suche nach einer solchen Einlage.
Die Rendite, die ein Fondsverwalter im Verhältnis zum eingegangenen Kapital erzielt hat, ist umso größer, je größer diese ist. Die Werte werden im Verhältnis zu anderen Investmentfonds der gleichen Assetklasse aussagefähig. Lassen Sie uns in der globalen Dividendenfondskategorie bleiben: Die vergleichsweise aggressive Weltdividende hat in den letzten drei Jahren eine Sharpe-Ratio von 0,34 erreicht.
Ein hoher Schärfegrad bedeutet nicht unbedingt, dass ein Fond risikoarm ist. Er kann auch auftreten, wenn ein Fond ein hohes Risiko mit einer entsprechenden Verzinsung ausgleicht. So gehören die Offenen Immobilienfonds mit ihren niedrigen Kursschwankungen in der Regel auch zu den am stärksten bewerteten Anlagestrategien. Die maximale Inanspruchnahme ist der maximale Verlust im Wert eines Teilfonds.
Sämtliche Zahlen in Euro und prozentual. Das Sharpe Ratio: Dieser Indikator wurde von William Sharpe, dem Friedensnobelpreisträger, mitentwickelt. Der Ertrag eines Anlagefonds wird zunächst von der Vergütung einer risikofreien Geldanlage (Geldmarktzins) subtrahiert. Anschließend wird die verbleibende Restrendite durch das eingegangenen Risiken geteilt - bemessen anhand der Schwankungs- bzw. Volatilitätsbreite des Teilfonds. Beispiel: Der Fund X hat in den letzten drei Jahren eine jährliche Wertentwicklung von neun Prozentpunkten erlangt.
Die risikofreie Verzinsung betrug ein Prozentpunkt. Er war zu zehn Prozentpunkten volatil. 9 Prozentpunkte minus 1 Prozentpunkt risikoloser Zinsen sind 8. Dividiert durch zehn betrug die Scharfe Ratio 0,8. Der Fund Y erreichte eine Verzinsung von nur sieben Prozentpunkten bei gleichbleibendem risikofreiem Zinssatz, fluktuierte aber nur um fünf Prozentpunkte.
Obwohl Fond X die höhere Rentabilität hatte, bot Fond Y mehr Ertrag für das eingegangenen Risiken. Andere Kennziffern, die in die Fondsanalyse einfließen: Beta: Diese Nummer gibt an, wie sich ein Fond im Zusammenhang mit einer Änderung des Marktes/Index auswirkt.
Bei einem Beta über 1 übertrifft der Fond den Markt/Index im Aufwärtstrend. Bei einem Beta unter 1 bleibt der Fund in der Aufwärtsphase zurück, während er in sinkenden Kursen weniger einbüßt. Alpha: Anders als das Beta mißt das Alpha den Teil der Erträge, der nicht durch allgemeine Marktentwicklungen erklärt werden kann.
Eine positive Alphabetisierung ist ein Zeichen für eine erfolgreiche Fondsverwaltung und das Ziel eines jeden Portfoliomanagers.