Privat in Rente Einzahlen

Häufig gestellte Fragen zu freiwilligen Rentenbeiträgen - Wenn sich die zusätzlichen Einzahlungen rechnen - Spezielles

Auf Grund des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus haben Kundinnen und Kunden, die heute eine reine Privatrente oder eine Rürup-Rente abschliessen, oft nicht einmal mehr die Gewähr, nach einer Rentenphase von 12, 15 oder 20 Jahren ihre eingezahlten Beträge zu erhalten. Freiwillige Spenden sind für alle über 50 Jahre lohnenswert. Die Beitragssätze und das Rentenniveau sind nach wie vor gleich.

Weil im Jahr 2040 die Rente eines Durchschnittsverdieners nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, aber vor Steuer, gerade einmal 42% des durchschnittlichen Nettoeinkommens betragen wird. Dies ist die Einschätzung der Bundesregierung zum Rentenniveau. Wie hoch ist die Rente, wenn ich ab 2017 für fünf Jahre freiwillig 6.000 EUR pro Jahr zahle?

Gegenwärtig gibt es eine monatliche Rente von 134 EUR. Erhoeht sich die Rente nach den Schaetzungen der Bundesregierung, werden es in fuenf Jahren rund 141 Millionen sein. Freiwillige Beitragszahlungen sind für alle Vorruheständler möglich, die das reguläre Rentenalter noch nicht erreichen. So kann ein ehemaliger Pflichtversicherter oder Selbständiger, der bereits eine Vorruhestandsrente erhält, bis zum Erreichen des ordentlichen Rentenalters noch freiwillig einen Beitrag leisten und damit seine Rente anheben.

Wenn Sie wie Sie 1954 Jahrgang sind und 2019 mit 65 Jahren und acht Monate ohne Rabatt in Rente gehen, können Sie bis zu diesem Zeitpunkt, d.h. bis zu Ihrer normalen Altersgrenze, noch freiwillige Beitragszahlungen leisten. Gegenwärtig bin ich Hausangestellter und nicht rentenversichert. Ist eine freiwillige Versicherung möglich? Sie können wie alle anderen freiwillig Krankenversicherten Ihren freiwilligen Pensionsbeitrag zwischen dem Mindestbeitrag von zur Zeit 84,15 EUR pro Jahr ( "1 009,80 EUR") und dem Höchstbeitrag von 1 187,45 EUR pro Jahr ( "14 249,40 EUR pro Jahr") auswählen.

Wieviel wird die Rente meines Beamten reduziert, wenn ich eine freiwillige Rente verdiene? Das Beamtenpensionsgesetz sieht vor, dass eine auf freiwilligen Leistungen beruhende Rente nie auf die Beamtenrente angerechnet wird. Voraussetzung für den Anspruch auf eine Rente ist eine mindestens fünfjährige Pflichtvorsorge. Aber nicht nur die Jahre, in denen Sie Beitragszahlungen geleistet haben, sondern auch die Zeiten der Kindererziehung.

Damit eine Mindestversicherungszeit von fünf Jahren erreicht wird, muss ich auch als Rentner noch freiwillige Rentenbeträge bezahlen, um eine zusätzliche gesetzlich vorgeschriebene Rente zu erhalten. Freiwillige Beitragszahlungen sind bis zum Eintritt der gesetzlich vorgeschriebenen Altersrente möglich, die in Ihrem Falle mit 65 Jahren und elf Monate anläuft. Sie haben bis dahin fünf Jahre Zeit, um sich für eine Rente zu qualifizieren.

In einem Merkblatt der Deutschen Rentenversicherung wird darauf hingewiesen, dass freiwillige Beitragszahlungen für Invalidenrentner in der Regel nicht rentenerhöhend sind. Dies bedeutet, dass die Berechnung so erfolgt, als ob die Versicherten wie bisher weiter gearbeitet und Pensionsbeiträge ausbezahlt haben. Freiwillige Beitragszahlungen können bis dahin keine rentenerhöhende Wirkung haben. Freiwillige Beitragszahlungen in diesem Zeitraum sind jedoch weiterhin sinnvoll, wenn die Mindestversicherungszeit von 35 Jahren für eine Altersrente für stark behinderte oder langfristig Versichere überschritten wird.

Der Mindestbeitrag ist ausreichend (84,15 EUR pro Monat). Danach kann er bis zu seiner normalen Altersgrenze weiter freiwillige Beitragszahlungen leisten, die dann die Altersrente anheben. Wenn Sie sich frühzeitig zur Ruhe setzen wollen, können Sie die Abzüge mit freiwilligen Leistungen verrechnen. Durch den noch niedrigeren Rentenwert im Ostteil ist der Rabatt niedriger. Die Rentenberechnung in den Ländern des Ostens und des Westens wird bis dahin schrittweise angepasst.

Muß ich sofort eine freiwillige Bezahlung vornehmen oder kann ich dies in Teilzahlungen tun? Freiwillige Einzahlungen in die Rentenversicherung sind auf einen Streich oder auf Dauer möglich: Einmalprämie. Für vor 1955 gebürtige Frauen und Rentner bis zum Alter von 45-40 Jahren, die für die Dauer ihrer Schulausbildung zwischen sechzehn und siebzehn Jahren zusätzliche Beitragszahlungen vornehmen möchten, kann ein einmaliger Beitrag gezahlt werden.

Gleiches trifft auf gesetzliche Rentner über 50 Jahre zu, die im Falle einer vorzeitigen Pensionierung Rentenkürzungen anrechnen wollen. Wenn sie sich später für eine Arbeit bis zur normalen Altersgrenze entschließen, erhöht sich ihre Rente. Ist der Entschädigungsbetrag auf einen Streich zu hoch, können sie auch in halbjährlichen Tranchen auszahlen. Bei Müttern oder Vätern, die nur Kinderbetreuungszeiten für den Ruhestand anbieten können, sollten die fehlenden Jahre aufgefüllt werden.

Beispielsweise fehlt eine Frau mit einem Jahrgang 1992 oder später zwei Jahre für eine Rente. Er muss zwischen 2 019,60 EUR (84,15 EUR × 24 Monate) und 28 498,80 EUR (1 187,45 EUR × 24 Monate) zahlen. Das ist auch möglich, wenn eine Frau das ordentliche Rentenalter bereits überschritten hat.

Aktuelle BeitrÃ?ge. Wenn Sie nicht in der Rentenversicherung pflichtversichert sind, können Sie freiwillig regelmäßige Beitragszahlungen leisten. Gesetzliche Rentner, die eine Vorruhestandsrente erhalten, können bis zum Eintritt in ihr normales Rentenalter noch freiwillig einzahlen. Die Beitragszahlungen für das vergangene Jahr können auch nachträglich bis zum Stichtag des Jahres erfolgen und somit Ihren Rentenanspruch für das vergangene Jahr absichern.

Wieviel Rente es dann für den Betrag gibt, kann sich jeder im Netz unter www.ihre-vorsorge. de (K Rechner & Co. Pensionsrechner K Rentenversicherung - freiwillige Beiträge). Wo kann ich eine freiwillige Anzahlung machen, gibt es irgendwelche Auskünfte? Egal ob einmalige oder laufende - wer einen freiwilligen Betrag bezahlen will, muss ihn einreichen.

Auf der Internetseite der Deutsche Rentenversicherung steht ein Formblatt zur Verfügung (Suchbegriff "V0060"). Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 0 800/1 00 04 80 25 Eine kostenfreie individuelle Konsultation kann auch über die Internetseite der Deutsche Rentenversicherung vereinbart werden.