Darlehen Vorzeitig Kündigen Kosten

Vorzeitige Rückzahlung der Darlehenskosten

eine Entschädigung, wenn der Kunde das Darlehen vertragsgemäß kündigen durfte. Terminkredit und die Möglichkeit der vorzeitigen Kündigung dieses Darlehens. Die Kunden hindern sie gründlich daran, ihre Kredite vorzeitig zu kündigen. Häufig fallen jedoch hohe Zusatzkosten für die Kündigung an. Ihr Darlehen vorzeitig zu tilgen.

Kündigungsfrist für Terminkredite

Terminkredit ist hier das Schlagwort. Ein Terminkredit, was ist das? Besonders interessant bei der Finanzierung von Immobilien ist der so genannte Terminkredit. Diese Erwägungen führten letztendlich zum Terminkredit. Beim Immobilienfinanzierungsmodell kann der Bauträger bzw. Käufer den Kreditvertrag auch dann abschliessen, wenn er das entsprechende Eigenkapital nicht bräuchte.

Im Falle eines Forward-Darlehens gibt es immer eine bestimmte Zeit zwischen Vertragsabschluß und Darlehensauszahlung. Dies wird auch als Lieferzeit bekannt. Solch eine Lieferzeit kann einige wenige Stunden, aber auch mehrere Jahre sein. Häufig muss die Laufzeit im Kreditvertrag gar nicht fixiert werden, sondern kann nach Wunsch des Kreditnehmers auch nach Vertragsschluss verändert werden.

Für Finanzinstitute und Hypothekarkreditgeber ist ein Terminkredit zweckmäßig, um eine größtmögliche Kundentreue zu erreichen und den Auftraggeber zu akquirieren, auch wenn das tatsächlich vorgesehene Bauvorhaben noch nicht in die Wege geleitet wurde. Bei vielen Kreditinstituten werden jedoch so genannte Bereitstellungsprovisionen für den ganzen Vorauszahlungszeitraum - also die Zeit zwischen Vertragsabschluß und Kreditauszahlung - erhoben.

Devisentermingeschäft: Seien Sie vorsichtig mit den Kosten! Manche Kreditgeber verzichten jedoch auf solche Zusagegebühren, sondern fordern eine Zinsprämie, die auch vom Kreditnehmer bezahlt werden muss. Dabei sollte man exakt berechnen, welche der beiden Varianten am Ende für den Kreditnehmer günstiger ist. Mit einem Terminkredit können auch bereits geschlossene Finanzierungen zurückgezahlt werden, die sich in der Tilgungsphase befinden.

Hier kann auch wirkungsvoll gespart werden, indem die günstigen Zinsen mit dem Terminkredit in die Finanzierungen übernommen und das vorhandene Darlehen durch die teueren Zinsen ersetzt werden. Häufig ist jedoch eine vorzeitige Rückzahlungsstrafe zu entrichten, die den Gewinn aus der Verschiebung aufzehren kann. Allerdings haben viele Immobilieneigentümer Angst vor einer Umverteilung ihrer Schulden mit einem Terminkredit, da sie die vielen damit verbundenen Bedingungen nicht akzeptieren wollen.

Einige Immobilien-Finanzierer haben jedoch bereits angeboten, den kompletten Umschuldungsprozess mit einem Forward-Darlehen selbst in die Hände zu legen, so dass dem Kreditnehmer keine zusätzlichen Kosten entstehen. Trotz der Beanspruchung eines Terminkredits wollen Sie weiterhin Flexibilität und die Option haben, dieses Darlehen frühzeitig zu kündigen.

Ist dies nicht möglich, sollte mindestens die Durchlaufzeit ( "lead time") des Kredits (d.h. die Zeit, in der das Darlehen noch nicht verwendet wurde) in die Berechnung einbezogen werden. Das Landgericht Bochum hat seit einiger Zeit dafür gesorgt, dass Forward-Darlehen in den nächsten Jahren noch interessanter werden können.

So kann auch ein fester Zinssatz von 20 oder 25 Jahren festgelegt werden - der Darlehensnehmer hat weiterhin das Recht, den Kreditvertrag zu kündigen. Allerdings besteht hier Unsicherheit hinsichtlich der Terminkredite. Wie wir bereits erfahren haben, besteht sie aus einer Durchlaufzeit ( "Vorlaufzeit") und der tatsächlichen Auslaufphase.

Jetzt erhebt sich die Frage, was mit einem solchen Forward-Darlehen mit der erwähnten Kündigungsmöglichkeit geschieht. Aber zählen hier die Vorlaufzeiten für Forward-Darlehen oder nicht? Die Entscheidung wird voraussichtlich bahnbrechend für die weitere Entwicklung im Hypothekarbereich sein, vor allem bei Terminkrediten. Nach dem originären Hypothekendarlehen desselben Anbieters, einer Bank, hatte ein Darlehensnehmer einen Terminkredit aufgenommen, um das vorteilhafte Zinssatzniveau auf dem Kapitalmarkt für die weitere Entwicklung zu gewährleisten.

Im konkreten Fall wurde zwischen dem Darlehensnehmer und seiner Hausbank eine Kreditvereinbarung für einen Immobilienkredit abgeschlossen. Der Vertrag folgt einem von den Vertragsparteien abgeschlossenen Kreditvertrag. Die Darlehensvereinbarung räumte dem Antragsteller das Recht ein, das Kapital bis zur vollen Rückzahlung des Kredits zu nutzen. Das Terminkredit hat eine Laufzeit von ca. drei Jahren.

Rund fünf Jahre vor Ende der ordentlichen Laufzeit des Kredits beendete der Kunde der Bank das Darlehen und forderte die Festlegung des Enddatums auf zwei Jahre nach dem Beendigungsdatum, da seiner Ansicht nach die Laufzeit des Terminkredits in die Berechnung einbezogen werden musste. Das Bankhaus sah das anders und bestätigt den Termin erst in fünf Jahren.

Der Darlehensnehmer verklagt dann die Hausbank. Nach Ansicht des Gerichts gilt in diesem Falle 489 BGB, wonach die Laufzeit von zehn Jahren auch für Terminkredite mit dem Datum der Vertragsverlängerung anläuft. Infolgedessen musste die beschuldigte Partei den vom Antragsteller festgelegten Zeitpunkt als Endzeitpunkt für ihr Darlehen annehmen und bekräftigen.

Welche Lehren können Schuldner aus dem Gericht ziehen? Erstens, die Vorteile für Darlehensnehmer, die ihren Terminkredit bei ihrer ehemaligen Hausbank bereits wiederaufgenommen haben. Es kann sich für sie auszahlen, einen neuen, noch günstigeren Kredit zu suchen - denn ab sofort hat der Konsument das Recht, bereits zehn Jahre nach Vertragsabschluss mit seiner Hausbank zu kündigen.

In Anbetracht des aktuell besonders tiefen Zinsniveaus sollte es sich für Sie rechnen, so frühzeitig wie möglich auf ein Forward-Darlehen zu wetten. Aber Achtung: Die gesetzlich festgelegte Frist für das Forward-Darlehen liegt bei sechs Monate. Der Darlehensnehmer muss daher bereits nach neun Jahren und sechs Monaten kündigen. So mancher Bankkunde, der einen solchen Kredit bereits seit mehreren Jahren in Betrieb hat, sollte jetzt erleichtert sein.

Die zweite Frage im Zusammenhang mit dem hier verkündeten Gerichtsurteil bezieht sich auf Personen, die noch keinen Terminkredit aufgenommen haben, dies aber in nächster Zeit tun werden. Es lohnt sich für sie nun, ihrer ehemaligen Kreditgeberbank einen bestimmten Vorrang einzuräumen. Das Darlehen sollte in diesem Falle als Prolongation des Altdarlehens zugesagt werden.

Dies hat zur Konsequenz, dass der Darlehensnehmer das Forward-Darlehen bei seiner Altbank rascher kündigen kann als beim Umstieg. Du kannst nicht warten, bis du das vorhandene Forward-Darlehen kündigen und ein neues Darlehen als Folgefinanzierung bekommen kannst? Nun, die zehn Jahre Festzinsperiode und -dauer des Forward-Darlehens ist eine rechtliche Verpflichtung, wie kommt man da raus?

Prinzipiell ist es möglich, den Vertrag vorzeitig zu kündigen. Es ist jedoch nur erlaubt, wenn die Liegenschaft veräußert wird oder die vorherige Hausbank das Anschlussdarlehen ablehnt. Auch wenn die Liegenschaft von einer anderen Hausbank als Sicherheiten verlangt wird, kann der aktuelle Terminkredit vorzeitig auslaufen. Hier zeigt sich erneut, wie notwendig es für die Darlehensnehmer - gerade im Immobiliensektor - ist, sich umfassend über die Rechtslage und die in jüngster Zeit verkündeten Entscheidungen zu unterrichten.

Wer ein aktuelles Forward-Darlehen hat, kann nur raten, über die nächsten Anschlussfinanzierungen nachzudenken. Manchmal lohnt es sich, beim bisherigen Geldgeber zu verweilen, anstatt das populäre "Interest Rate Shopping" fortzusetzen. Wer nur noch wenige Jahre bis zum Ablauf der Zinsverpflichtung seines bisherigen Forward-Darlehens hat, kann jetzt berechnen, wann der Endzeitpunkt unter dem aktuellen Darlehen festgelegt werden kann.

Das hier verkündete Fazit ist für Konsumenten und Schuldner von Vorteil!

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