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Betriebliche Altersvorsorge Sozialabgaben
Soziale Abgaben und Aufwendungen für AltersversorgungBetriebsrentenversicherung - Tricksen gefragt und Meldungen
Vom Aufschwung der Betriebsrenten kann bald nicht mehr die Rede sein. 3. In 2007 ist ein Einsparungsbeitrag von bis zu 2.520 EUR Steuerfreiheit gegeben. Denn je mehr Steuergelder ein Mitarbeiter bezahlt, um so mehr Geld kann er durch die steuerfreie Einzahlung eines Teils seines Gehaltes in eine Vorsorgeeinrichtung, z.B. eine Rentenkasse, einsparen. Niedrigverdiener haben eine zu geringe Steuerbelastung, um zu sparen. 2.
Im Gegenzug profitiert er in hohem Maße davon, dass seine Zahlungen von den Sozialversicherungsbeiträgen befreit sind. Dies ist auch für Mitarbeiter mit durchschnittlichen bis besseren Einkünften von großem Nutzen (Beispiel: 30 Prozentsatz in der Übersicht "Ertragsausfall"). Mit der Verdoppelung der Sozialversicherungsbeiträge für die betriebliche Altersvorsorge im Jahr 2004 fing die Aufgabe an. Während Rentner mit gesetzlicher Krankenversicherung bisher die Hälfte der Kranken- und Pflegeversicherung auf ihre Betriebsrente einzahlen mussten, bezahlen sie nun voll.
Ruheständler haben keinen Dienstherrn mehr, der die Sozialversicherungsbeiträge zur Haelfte zahlt. Die Sozialversicherungsbeiträge werden allein gezahlt. Die Verdopplung, Managing Director of the Arbeitgemeinschaft betriebliche Altersversorgung in Heidelberg (aba): "The doubling is an 8 percent reduction in pensions. Bei einer einmaligen Zahlung müssen Pensionäre einen Abschlag von 16% bezahlen. "Für Personen mit gesetzlicher Versicherung, die überhaupt keine Sozialversicherungsbeiträge einsparen ( "Beispiel 44% Steuerquote, Tab. "Ertragsausfall"), ist die Verzinsung einer betrieblichen Rente schon damals gesunken.
Dann werden die bisher noch kostenlosen Sparbeträge sozialversicherungspflichtig, sofern die Mitarbeiter ihr eigenes Kapital durch Entgeltumwandlung anlegen. Es gibt jedoch keine Zusatzleistungen für die Kranken- und Krankenpflegeversicherung. Durch die Doppelverpflichtung der Beiträge wird die Verzinsung der betrieblichen Altersversorgung spürbar belastet. Unsere Renditeverlust" Übersicht verdeutlicht, dass ein Versicherter, der dafür 25 Jahre einspart, nur noch 3,6 Prozentpunkte der 4-prozentigen Basisrendite des Vertrages (bei einem 30-prozentigen Steuersatz) übrig hat.
Würden seine Leistungen dagegen auch nach 2008 noch von den Sozialversicherungsbeiträgen freigestellt, würde der Versicherungsnehmer eine respektable Verzinsung von 5,7 % erwirtschaften. Diese neue Last kann vermieden werden, wenn der Dienstgeber und nicht der Dienstnehmer die Rentenbeiträge zahlt. Ab 2009 bleibt sie bis zu einer Höhe von 2.520 EUR pro Jahr (jährlich steigend) von den Sozialversicherungsbeiträgen freigestellt.
Dort können die Beschäftigten seit September 2006 mit ihrem Unternehmen eine betriebliche Altersversorgung vereinbaren. Das Unternehmen investiert dann bis zu 319,08 EUR pro Jahr und Beschäftigten in eine betriebliche Altersversorgung. Er kann sozialversicherungsfreie Einkünfte hinzufügen. Die Unternehmen wollen dafür keine weiteren Vorkehrungen treffen. "Im Falle einer Insolvenz oder eines Arbeitgeberwechsels sind auch Angestellte mit einem auf Unternehmensfinanzierung umgestellten Pensionsplan benachteiligt.
Starten oder nicht, weitermachen oder beenden? Einkommensstarke, private Versicherte sollen sich beteiligen. Die Kranken- und Pflegeversicherung zahlt keine Beiträge auf Ihre Spar- und Rentenbeiträge. Die Rendite ist immer positiv (siehe "Verträge der Privatversicherten " in der Übersicht "Ertragsausfall"). Seit 2009 werden nur noch Renten- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge auf Ihre Zahlungen angerechnet.
Übersteigen deren Einnahmen die Beitragsbemessungsgrenze für diese Kassen von aktuell 63.000 â? Bei den Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung wird sich 2009 nichts oder wenig ändern. Sie ersparen sich Kranken- und Pflegekassenbeiträge ab einem Gehalt von 42.750 EUR (West und Ost) nicht, da sie bereits den maximalen Satz haben.
Schlimm für sie sind die vollständigen Kranken- und Pflegekassenbeiträge, die sie später in ihre betriebliche Altersversorgung einzahlen werden. Zudem werden sie wahrscheinlich auch auf einen Teil ihrer Abgaben verzichten müssen. Der von uns berechnete Ertrag von 3,2 (bzw. 3,4) Prozentpunkten (siehe Renditeverlust ) gilt nach Abzug von Steuer und Sozialversicherungsbeiträgen. Dabei haben wir die Vorzüge einer betrieblichen Altersvorsorge aufgrund der latenten Steuerbelastung (mögliche Zinsgewinne) nicht berücksichtigt.
Eine betriebliche Altersvorsorge für diese Mitarbeiter sollte sich immer dann auszahlen, wenn auch ihr Vorgesetzter bezahlt. Andernfalls würde ihnen eine Privatrente eine etwas bessere Nachsteuerrendite bringen. Sie retten sie von ihrem Nettolohn. Die Steuerbelastung ist im hohen Lebensalter niedrig. Sozialversicherungsbeiträge sind nicht zu entrichten. Wird die Produktion auch für die große Zahl der Geringverdiener reduziert, ist die Eigenvorsorge ab 2009 unattraktiv.
Jeder, der einen Pensionsvertrag hat, in dem er allein sein Einkommen für seine zukünftige betriebliche Rente umrechnet, muss sich Gedanken darüber machen, ob er ihn nicht besser erholen kann. Die Mitarbeiter sollten die Entscheidungen bei der Einbeziehung der Berufsunfähigkeitsversicherung sorgfältig gegenüberstellen.