Anlagebetrag

Investitionssumme

Der Anlagebetrag ist der Betrag, den Sparer in ein Finanzprodukt investieren. Eine Kontoführung ist erst nach Erhalt dieses Anlagebetrages möglich. Der Anlagebetrag spielt auch bei Overnight-Konten oft eine Rolle. Der Anlagebetrag bzw. der Anlagebetrag ist der auf einem Festgeldkonto angelegte Betrag.

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Investitionsbetrag im Bankenlexikon erläutert

Der Anlagebetrag ist beim Sichern mit einem Termingeldkonto in mehrfacher Hinsicht zu beachten. Dies wirft die Frage auf, welche Mindestanlagesummen Kreditinstitute benötigen. Interessant ist auch, wie viel maximal investiert werden kann. In einigen Fällen gestaffelt auch der Anlagebetrag. Die Sparenden bekommen dann ab einem gewissen Betrag einen erhöhten oder geringeren Satz.

Auch der Anlagebetrag sollte im Hinblick auf die Einlagensicherheit berücksichtigt werden. Das Einlagensicherungssystem für Kreditinstitute in allen EU-Ländern beläuft sich auf 100.000 EUR. Möglicherweise müssen Investoren ganz oder zum Teil auf Spareinlagen verzichtet werden. Mit einem Callgeldkonto sollten Sparende auch den Einlagenschutz in Betracht ziehen. Die meisten Institutionen verzichteten auf Mindestanlagen für Tagesgelder. Der Kunde kann den Anlagebetrag in der regel nach Eröffnung eines Kontos durch Ein- und Auszahlung ändern.

Bei Fälligkeit erhält er seine Anlage plus Zinsertrag. Bei den Festgeldanlagen bieten die Kreditinstitute eine hohe Planbarkeit, die sie mit attraktiven Bedingungen auszeichnen. Die Höhe des Zinsaufschlags ist jedoch je nach Bank und Land sehr unterschiedlich. Der Anlagebetrag ist beim Anlegen eines Festgeldkontos in mehrfacher Hinsicht zu beachten. Dies wirft die Frage auf, welche Mindestanlagesummen Kreditinstitute benötigen.

Interessant ist auch, wie viel maximal investiert werden kann. In einigen Fällen gestaffelt auch der Anlagebetrag. Die Sparenden bekommen dann ab einem gewissen Betrag einen erhöhten oder geringeren Satz. Auch der Anlagebetrag sollte im Hinblick auf die Einlagensicherheit berücksichtigt werden. Das Einlagensicherungssystem für Kreditinstitute in allen EU-Ländern beläuft sich auf 100.000 EUR.

Möglicherweise müssen Investoren ganz oder zum Teil auf Spareinlagen verzichtet werden. Mit einem Callgeldkonto sollten Sparende auch den Einlagenschutz in Betracht ziehen. Die meisten Institutionen verzichteten auf Mindestanlagen für Tagesgelder. Der Kunde kann den Anlagebetrag in der regel nach Eröffnung eines Kontos durch Ein- und Auszahlung ändern. Bei Fälligkeit erhält er seine Anlage plus Zinsertrag.

Bei den Festgeldanlagen erhalten die Kreditinstitute eine hohe Planbarkeit, die sie mit attraktiven Bedingungen auszeichnen. Die Höhe des Zinsaufschlags ist jedoch je nach Bank und Land sehr unterschiedlich.

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