Was ist eine Lebensversicherung

Die Lebensversicherung ursprüngliche hat auch heute noch den Zweck, die Existenzfähigkeit der überlebenden Angehörigen im Falle eines Todes des Versicherungsnehmers zu gewährleisten. Neue Lebensversicherungsprodukte auf der einen Seite und Vorschriften des Gesetzgebers auf der anderen Seite, geführt, haben es im Laufe der Zeit ermöglicht, mit Hilfe einer Lebensversicherung Einsparziele zu erreichen. Lebensversicherung zählt ist die dritte Säule des schweizerischen Systems von drei Säulen

Damit ist es heute möglich, eine Lebensversicherung an ein Anlageziel zu knüpfen, das (erwartetes) Vermögen verpfändet oder als Rückstellung für das Rentenalter oder zugunsten der Bildung der Kinder eingeplant werden kann. Die Lebensversicherung ist in der Regel langfristig angelegt und wird nicht vor Ende der Versicherungszeit gekündigt. Die letztgenannten Personen sollen lediglich die Angehörigen im Falle eines Todesfalles absichern und gewähren am Ende der Amtszeit keine Zahlung.

Streng genommen handelt es sich dabei um eine Mischung aus Laufzeit- und Kapitalversicherung, die neben dem Todesfallschutz auch der Kapitalersparnis dienen soll. Durch die Steuer Begünstigung ist das Lebensversicherungssparen auch für Privatanleger interessant geworden, so dass bei vielen Fällen nicht mehr die Sicherheit der Hinterbliebenen im Mittelpunkt steht, sondern eine Kapitalanlage, die für die eigene Vorsorgestrategie gilt.

Die Lebensversicherung wird mit dem Zuschlag 3a und 3b offeriert, die sich auf die Merkmale der dritten Säule beziehen.

Schützen Sie Ihre Lieben und retten Sie für eine unbeschwerte Zeit!

Schützen Sie Ihre Lieben und retten Sie für eine unbeschwerte Zeit! Mit einer Lebensversicherung haben Sie die Chance, mehrere Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Abhängig davon, welche Lebensversicherung Sie auswählen, können Sie sich für eine einfache Risiko-Versicherung oder zugleich für eine vermögenswirksame Vorsorge entschieden haben. Letzteres vor allem, wenn Sie nicht nur Ihre finanzielle Sicherheit für Ihre Angehörigen, sondern auch für einen sorgenfreien Ruhestand gewährleisten wollen.

Lebensversicherung im Todesfall: Diese zahlt den Versicherten eine feste Barleistung, wenn die Versicherten innerhalb der festgelegten Frist sterben. Lebensversicherungen dienen ausschließlich der Absicherung von Familienangehörigen. Es kann mit dem Risiko der Behinderung verlängert werden. Berufsunfähigkeitsversicherung pur: Tritt die Invalidität infolge einer Erkrankung ein, sind die Leistungen aus UVG, AHV und betrieblicher Altersvorsorge oft nicht ausreichend, um den Lohnausfall auszugleichen.

Eine Lebensversicherung ist eine Ergänzung zu den gesetzlichen Renten, aber natürlich auch bei Invalidität infolge eines Unfalles. Mischlebensversicherung: verbindet die wirtschaftliche Sicherung der Sterbe- und Invaliditätsrisiken mit einer Sparkomponente zu einem Fonds. Bei Auslaufen der Versicherungspolice erhält der Versicherte einen Beitrag aus dem eingesparten Eigenkapital, der Überschussbeteiligung und dem Zinsüberschuss (Versicherer gewährleisten eine Mindestverzinsung).

Lebensversicherung fondsgebunden: Eine Mischlebensversicherung kann auch als Fondsprodukt angeboten werden. Damit wird die Altersversorgung durch erhöhte Renditemöglichkeiten bei gleichzeitiger Erhöhung des Risikos ausgebaut. Lebensversicherung der dritten Säule: Die Lebensversicherung kann entweder als reiner Risikoschutz bei Todesfall und/oder Erwerbsunfähigkeit oder als Spar- und Todesfall-Versicherung (gemischte Lebensversicherung) erfolgen.

Es wird ein Pauschalbetrag ausgezahlt, der im Falle eines Todesfalles oder bei einer Mischversicherung am Ende der Versicherungszeit ausgezahlt wird. Darüber hinaus kann auch eine Invalidenrente abgesichert werden. Die beiden Vorsorgeprodukte können als zweckgebundene (Säule 3a) oder als frei verfügbare Altersvorsorge (Säule 3b) bezogen werden. Wem nützt die Lebensversicherung?