Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Verzinsung Direktversicherung
Zinsen für DirektversicherungenErstversicherung Pension
Der Pensionsplan des Arbeitgebers. Unsere Empfehlung für Arbeitnehmer: Fordern Sie Ihren Mitarbeiter auf, einen Teil Ihres Bruttogehalts in die Direktversicherung einzahlen zu lassen. Auf diese Weise können Sie gleich zweimal profitieren: Sie sichern das hohe Niveau Ihrer Alterssicherung und ersparen zugleich viel Geld für Steuer und Sozialversicherungsbeiträge. Sichern Sie sich Ihre Altersrente bei Ihrem Vorgesetzten. Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter haben einen doppelten Nutzen.
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Renditeanalyse der Direktversicherung - Betriebsrentensysteme
Unter Renditeaspekten gibt es für die Alterssicherung keine Anlagestrategie. In den meisten Fällen hat der Auftraggeber mit einer oder mehreren Versicherungen Gruppenversicherungen oder so genannten Pensionsplänen abgeschlossen. Falls der Auftraggeber jedoch nur eine solche Absprache mit einem mittleren Versicherungsunternehmen abgeschlossen hat, ist es empfehlenswert, ihn darauf hinzuweisen. Im Sinne der Mitarbeiter sollte der Unternehmer nur eine der führenden Vorsorgeeinrichtungen wählen.
1. Falle - Das Arbeitsentgelt wird in Bargeld ausgezahlt: Der Angestellte rechnet einen Teil seines Gehalts in eine Direktversicherung um (max. monatlich 250,- ) und zahlt die Pauschalsteuer: Falle 3 - Wie in Falle 2, aber der Dienstgeber zahlt die Pauschalsteuer: Versicherter: Versicherter: Land: NRW Versicherungsbeginn: Berechnung:
Die folgende Abrechnung basiert auf der Prämisse, dass die Verzinsung mit einem Satz von 42,26% für die Alternativanlage vollständig steuerpflichtig ist. Im Mittelpunkt steht die Frage: Welche Rendite vor Steuern muss eine Alternativanlage erbringen, um ein mit der Direktversicherung vergleichbares Ergebnis zu erwirtschaften?
Der vorliegende Direktversicherungsvorschlag sieht ein abgabenfreies Abschlusskapital von 317.713,00 bei einem effektiven Jahresaufwand von 1.943,00 ? in 30 Jahren vor. Ein Alternativinvestment muss 16,43% Zins vor Abzug der Ertragsteuern verdienen, um gleichzeitig ein gleiches Resultat nach Abzug der Ertragsteuern zu erwirtschaften.
Unter der Annahme, dass über die Gesamtlaufzeit ein Zinssatz von 7,00% vor Steuer in der Alternativanlage erreicht wird, ergibt sich folgende Berechnung: Zur Erzielung eines Endkapitals von 317.713,00 bei einer Alternativanlage mit einem Vorsteuerzinssatz von 7,00% müssen über einen Zeithorizont von 51 Jahren 1.943,00 Euro pro Jahr investiert werden.
Welcher Geldbetrag muss jedes Jahr investiert werden, um das selbe Endvermögen in der selben Zeit zu erreichen? Zur Erzielung eines Endkapitals von 317.713,00 in einer Sparperiode von 30 Jahren bei einer Alternativanlage mit einem Vorsteuerzinssatz von 7,00% ist eine jährliche Anlage von 5.407,00 ? erforderlich. Mit anderen Worten: Welches Endvermögen kann mit den selben Geldbeträgen bei gleichem Sparzeitraum verdient werden?
Bei einer Alternativanlage mit einem Vorsteuerzinssatz von 7,00% über einen Sparzeitraum von 30 Jahren und einem Jahresanlagebetrag von 1.943,00 kann ein Schlusskapital von nur 114.168,00 ? erzielt werden, gegenüber 317.713,00 ? bei einer Direktversicherung. Eine Direktversicherung aus Entgeltumwandlung ist nicht nur bei der kapitalbildenden Lebensversicherung möglich.
Doch als Direktversicherer sehe ich die CLI als vorteilhaft an. Wechselt der Dienstgeber während der Dauer der Direktversicherung, geht der Versicherungsvertrag zunächst in das Privatvermögen des Anlegers über und kann auch als Privatrente weitergeführt werden. Der Bausparer verliert, wie oft vermutet, die Beitragszahlungen nicht, wenn diese Vertragsstruktur, wie oben dargestellt, ausgewählt wird.
Er kann auch wieder mit dem neuen Dienstgeber als Direktversicherung aus Entgeltumwandlung genutzt werden. Wenn der neue Dienstgeber keine Vereinbarungen mit der Versicherung oder keine Pensionskasse hat, gilt der Nachlass nicht. Insbesondere im Zusammenhang mit einer Pensionskasse können Gespräche mit dem Auftraggeber Sinn machen. - Das endgültige Alter des Direktversicherungsvertrags muss zwischen dem Alter von sechzig und sechzig Jahren liegen.
Das Mindestalter des versicherten Mitarbeiters zum Zeitpunkt der Leistungsfälligkeit beträgt 60 Jahre. - Die Verleihung oder Übertragung, beispielsweise zur Hausfinanzierung, eines dem Mitarbeiter endgültig gewährten Bezugsrechtes muss unterbleiben. - Die Direktversicherungsbeiträge müssen aus dem ersten Arbeitsverhältnis stammen. - Ein vorzeitiges Ausscheiden des Arbeitnehmers ist auszuschließen.
Wenn jedoch mehrere Mitarbeiter im Rahmen eines Direktversicherungsvertrages gemeinschaftlich mitversichert sind, dürfen die jährlichen Beitragssätze bis zu 4.200 oder der durchschnittliche Beitrag pro Mitarbeiter und Jahr 3.408 nicht übersteigen. Dies gilt auch für die Direktversicherungsprämien. Die steuerlichen Vorteile machen die Direktversicherung zum Return on Investment.