Sparplanfähige Etf Fonds

ETF-Fonds, die für Sparpläne in Frage kommen

Die Berechtigung eines ETFs für einen Sparplan wird von der jeweiligen Bank und nicht vom ETF-Anbieter festgelegt. Zum Beispiel finden Sie Fonds ohne Ausgabeaufschlag oder Fonds, die für Sparpläne und ETFs, die für Sparpläne geeignet sind, mit nur wenigen Klicks. Bevor Sie Ihre Anlageentscheidung treffen, prüfen Sie sorgfältig, ob der gewählte Wertpapiersparplan Ihrer persönlichen Risikobereitschaft entspricht. Die Preise von ETFs werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt, in der Regel in der Nähe des Nettoinventarwerts des Fonds.

Vorteilhafte Sparmodelle bei der ETF

Der Sparplan bietet dem Anleger eine gute Gelegenheit, sein Kapital regelmässig und in kleinen Stufen anzulegen. Mit der Anlage in börsengehandelte Fonds können Anleger von ihrer Preisentwicklung über einen langen Zeithorizont und höheren Renditen als bei vergleichbar verzinslichen Anlageformen partizipieren. Sparmaßnahmen werden seit vielen Jahren eingesetzt, um verfügbare Mittel einzusparen und einen besseren Ertrag zu erwirtschaften.

Alternativ bieten sich Wertpapiersparpläne an, bei denen der Investor sein Vermögen nicht auf ein Sparbuch einzahlt, sondern unmittelbar in Wertpapieren investiert. Zusätzlich zum Erwerb von Einzelaktien ist es auch möglich, in Fonds zu investieren und so von deren Preisentwicklung zu partizipieren. Besonders wenn Investoren langfristig sparsam sein wollen, ist ein Wertpapier-Sparplan optimal.

Auf diese Weise kann der Investor auf kurzfristige Liquiditätsbedürfnisse eingehen oder auf Anfrage nachträglich einlegen. Bei extremen Strecken können mit sehr niedrigen Streckenzeiten kompensiert werden. Beispiel für den durchschnittlichen Kosteneffekt: ein Wertpapier zu verschiedenen Preisen zu kaufen: Hätte der Investor dagegen einmalig 1 bis 22 EUR pro Einheit und pro Kalendermonat investiert, wären jetzt Kurseinbußen zu verzeichnen.

Andererseits erreicht der Monatssparer Investitionsvorteile, die mit der Laufzeit der Investition zunehmen. Die ETF sind Exchange Traded Indexprodukte, die inzwischen von nahezu allen Fondsunternehmen vertrieben werden. Der Fonds basiert auf einem Referenzindex wie dem DAX, der vom Manager 1:1 repliziert wird. Diese Fonds verzichten auf ein aktives Fondsmanagement, wie es bei vielen anderen Anlagefonds nach wie vor üblich ist, und sind daher deutlich billiger.

Die Fondsgesellschaft verzichtet nicht nur auf den Frontend-Aufschlag, sondern auch auf die jährlich anfallende Verwaltungsgebühr. Die geringeren Preise erhöhen natürlich die Erträge, was die Investoren glücklich macht. Ein weiterer Vorteil von börsengehandelten Fonds ist, dass sie nun in sehr differenzierter Form zur Auswahl sind. Abhängig von den Wünschen des Investors ist es möglich, spezifisch in den Börsen eines Staates (Deutschland, USA) zu investieren oder aber eine gewisse Gegend (Europa, Asien) zu diversifizieren und zu begünstigen.

Auf dem MSCI World basierende Fonds können auch in eine breite Palette von globalen Werten investieren. Der Mix aus einer Vielzahl unterschiedlicher Titel, unterschiedlicher Sektoren und Länder vermeidet das Cluster-Risiko und steigert die Investitionssicherheit. Die Investoren können ihre übernommenen Titel zu jeder Zeit veräußern und bei Bedarf über ihr Kapital disponieren.

Darüber hinaus ist es möglich, zusätzliche Mittel in den ETF-Sparplan zu legen und damit das gesamte Kapital zu steigern. Ein ETF als Sparmodell bringt diese Vorzüge mit sich: Investoren, die sich für einen ETF-Sparplan entscheiden, können diesen sowohl über direkte Kreditinstitute, Online-Broker, Kreditinstitute und Sparanstalten als auch über Investmentgesellschaften beziehen. Nachdem Sie ein Depot eröffnet haben, müssen Sie nur noch einen Fonds auswählen, in den Sie zu monatlich festgelegten Sparquoten einlegen.

Im Regelfall ist es möglich, einen ETF mit einem Geldbetrag ab 25 EUR pro Kalendermonat zu sparen. Wer mehr anlegen will, findet auch eine Auswahl an ETF-Sparplänen mit höherem Sparbeitrag. Es ist auch möglich, das Kapital in unterschiedliche Fonds aufzuteilen. Investoren, die nicht 25 EUR pro Tag anlegen wollen, können auch die Einzahlungshäufigkeit verändern und vierteljährlich oder halb-jährlich zahlen.

Prinzipiell zählen börsengehandelte Fonds zu den kosteneffizientesten Anlagevehikeln, da sie im Gegensatz zu anderen Anlagefonds keine Ausgabekosten erheben und auch die Managementgebühren erheblich geringer sind. Nichtsdestotrotz ist es notwendig, die Ausgaben des ETF-Sparplans bei einer Investition zu berücksichtigen, da es zum Teil beträchtliche Differenzen zwischen Banken und Fondsgesellschaften gibt.

Investoren sollten auf diese Ausgaben achten: Dabei ist es von Bedeutung, dass die Ausgaben für den ETF-Sparplan so niedrig wie möglich sind, da die Ausgaben von den Renditen abzugsfähig sind. Die Renditen sind umso niedriger, je größer die anfallenden Mehrkosten sind.

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