Griechische Staatsanleihen

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Auf dieser Seite finden Sie eine Überblick über die Kreditaufnahmen der Griechenlandischen Republik an den Kapitalmärkten. Derzeit sind griechische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 20.07.2018 bis 25.07.2057 mit Kupons von bis zu 7% buchbar. Das Gesamtvolumen der ausstehenden Schuldverschreibungen beläuft sich auf 186,164 Mrd. EUR. Der Kauf eines Darlehens bedeutet, dem Staat ein Darlehen zu gewähren, mit dem das griechische Volk seine Kosten aufbringen kann.

Im Gegenzug für den Erwerb von griechischen Anleihen bekommt der Erwerber einmal jährlich einen vorgegebenen Festzinssatz, auch Kupon oder Kupon, auf sein geliehenes Bargeld. Darüber hinaus bürgt der griechische Staatshaushalt für die Tilgung des Nennbetrags der griechischen Anleihe am Ende der festgesetzten und vorgegebenen Zeit. Da die griechische Staatsverschuldung jedoch bereits hoch ist, droht dem Besitzer griechischer Anleihen im Fall eines Staatsbankrotts der vollständige Untergang seiner Anlage.

Nachdem die Kapitalmärkte bereits das Vertrauen in die Solvenz Griechenlands eingebüßt haben, musste das Mittelmeerland bereits 2010 unter das damals eigens eingerichtete europäische Rettungspaket fallen. Der europäische Eurostaat garantiert zusammen mit dem IWF nun bis zu einem bestimmten Umfang die gesicherte Rückführung griechischer Anleihen an die Anleihen.

Damit die griechischen Anleihen aber auch Abnehmer finden, sind die jährlich gezahlten Zinsen sehr hoch. Darüber hinaus kann der Erwerber von griechischen Anleihen die Wertpapiere in der Regel zu einem Preis kaufen, der weit unter dem Nennbetrag liegt, zu dem die Anleihe zurückgezahlt wird, was eine Rendite von mehr als 30 % ermöglicht. Das hohe Risiko von Verlusten, denen griechische Anleihenkäufer ausgesetzt sind, wird daher auch durch ausreichende Gewinnmöglichkeiten ausgeglichen.

Wenn Sie Ihr Kapital jedoch gut angelegt haben wollen, sollten Sie auf jeden Fall Ihre Hände von griechischen Anleihen nehmen.

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Griechenland wird nicht in Konkurs gehen, wenn nötig kommt das neue Hilfspaket. Wenn Sie das denken, sollten Sie sich auf jeden Fall griechische Staatsanleihen anschauen. Weil die Erträge wieder explosionsartig ansteigen. Fast zwei Jahre nach dem fast vollständigen Bankrott Griechenlands könnte es diesen Monat wieder so weit sein: In Griechenland geht das Budget trotz der weltweiten Hilfspakete zur Neige.

Laut der Kreise konnte das Bargeld in der Schatzkammer Griechenlands nur bis zum Monat Mai oder zum Monat Mai ausreichen. Danach wird er wieder "gerettet", oder es kommt der lang verdienten Staatsinsolvenz, einschließlich des Rückzugs des Euro. Der Risikoaufschlag auf griechische Staatsanleihen explodiert derzeit wieder. Für eine am17. August 2017 fällige Schuldverschreibung liegt die Verzinsung derzeit wieder bei astronomischen 14,76 Prozent.

Unter der Annahme realistischer Prämissen einschließlich aufgelaufener Zinsen, aber ohne Erwerbsnebenkosten, kann der Anleihegläubiger im Monat Juni mit einem Zuwachs von rund fünf Prozentpunkten gerechnet werden - sofern Griechenland nicht insolvent wird und die Schuldverschreibung einschließlich des zuletzt gezahlten Kupons von 3,375 Prozentpunkten in voller Höhe erstattet wird. Die Rendite von Obligationen mit längeren Laufzeiten ist ebenfalls gestiegen, liegt aber unter der Rendite der im Juni 2017 fälligen Obligationen.

Die Investoren erwarten daher in diesem Jahr einen Anstieg. Im Zweifelsfall spricht einiges dafür, dass Griechenland befreit wird und somit seine Obligationen auszahlen kann. Weil die Bürger Europas im bedeutenden Wahlkampfjahr 2017 vielleicht kein wirkliches Interesse daran haben, dass sich die Lage in Griechenland wieder verschlechtert.

In den letzten Tagen hat sich die Lage jedoch bereits wieder verschlechtert. Wie in einem am vergangenen Monat erschienenen Länderreport festgestellt wurde, betrachtet der IWF die Schulden Griechenlands als inakzeptabel und will sich daher nicht mehr an der derzeitigen Hilfe für Griechenland beteiligen. Der IWF ist der Ansicht, dass die Schulden Griechenlands nicht mehr akzeptabel sind. Griechenland hat die Bedingungen für die im Sommer 2015 beschlossene Beihilfe nur teilweise erfüllt.

Der IWF erachtet die von der Regierung Griechenlands ergriffenen Massnahmen als auskömmlich. Griechische Anleihen: Eine verlockende Investition? Bei Privatanlegern ist die Lage klar: Wenn man erwartet, dass Griechenland im Zweifelsfall von wem auch immer wieder befreit wird und das ganze Geld pünktlich abbezahlt werden kann, ist es sinnvoll, in griechische Staatsanleihen zu investieren.

Dies liegt daran, dass die Anleihen eine wesentlich größere Verzinsung als andere Staatsanleihen aus dem Euroraum haben. Bis in den Spätsommer hinein könnte die Entwicklung der Erträge jedoch weitergehen, so dass es vielleicht günstigere Einstiegspunkte als bisher gibt. Es hat sich auch in der vergangenen Zeit für Investoren gelohnt, gegen den Konkurs Griechenlands zu spekulieren. 4. Die 10-jährige griechische Bundesanleihe erzielte anfangs Juni 2015 eine kurzfristige Verzinsung von fast zwanzig Prozent.

Diejenigen, die zu diesem Zeitpunkt eingestiegen sind, konnten sich bis zur Reife der Obligationen verschwenderische Erträge erwirtschaften. In der Folge wurde Griechenland befreit und die Erträge sanken auf ein normales Maß. Wenn Sie zum rechten Moment gekauft haben, werden Sie sich noch viele Jahre über die saftigen Erträge aus Athen freuen - oder Sie haben die Obligationen kurz darauf mit erheblichen Kurssteigerungen veräußern können.

Für Obligationen bedeutet fallende Rendite steigenden Kurs und vice versa.