Sind Bausparverträge noch Sinnvoll

Bauen ist Geld vernichten - Was bringen Bausparverträge wirklich?

Bauen ist Geld vernichten - Was bringen Bausparverträge wirklich? - Bauen macht Sinn? Traditionell gibt es in Deutschland noch über 30 Mio. Bausparverträge, die immer noch fröhlich sind. Die Naivität des Konsumenten wird genutzt, so dass Kreditinstitute und Wohnungsbaugesellschaften jahrzehntelang zu Lasten ihrer Kundschaft niedrig verzinsliches Eigenkapital einkaufen.

Bauen ist Geld vernichten - Was bringen Bausparverträge wirklich? - Bauen macht Sinn? Bereits seit einigen Jahren beklagen sich die Auftraggeber über den Versuch ihrer Bausparkasse, sie aus dem Vertrag zu verdrängen. Dies gilt vor allem für Kontrakte, für die ein hoher Kreditzins festgelegt wurde. Bislang konnten die Konsumenten nur vereinzelte Vertragserfolge vorweisen.

Die erfolglose Sparkasse überprüft die zulässige Berufung vor dem BGH. Bauen ist Geld vernichten - Was bringen Bausparverträge wirklich? - Bauen macht Sinn? bspw. weitere zwei Prozentpunkte für jedes Jahr der Nichtnutzung des Bauspardarlehens. Einige Kreditinstitute förderten auch Sparmodelle mit regelmässig ansteigenden Zinsen und sehr langer Restlaufzeit.

Im Laufe der Jahre haben diese Kontrakte auch einen Zinssatz erzielt, der signifikant über dem heutigen liegt. Bauen ist Geld vernichten - Was bringen Bausparverträge wirklich? - Bauen macht Sinn? Die Bausparverträge sind Sparverträge, die der Sparer mit einer Sparkasse abschliesst. Die bauspartechnischen Darlehen werden überwiegend zur Finanzierung von Immobilien verwendet. Die Bausparvereinbarung ist eine Investitionsform für die steuerbegünstigten kapitalbildenden Vergünstigungen, für die Vergabe der Mitarbeitersparzulage und der Wohnbauprämie.

Darüber hinaus können Bausparkunden die erfolgsunabhängige Riester-Förderung ("Wohn-Riester") in der Spar- und Darlehensphase des Bausparvertrages nützen. Die bei Vertragsabschluß vereinbarten Bauspartarifsätze (Sparzinsen und Darlehenszinsen), die Sparperiode, die Rückzahlungsdauer, eine mögliche Mindestvertragslaufzeit, das Mindestgutschriftguthaben bei Zuweisung, die üblichen Spar- und Rückzahlungsbeiträge und die Abschlu? Bauparkassen offerieren verschiedene Spartarife, z.B. Standardtarife, schnelle Spartarife, langfristige Tariftarife, veränderliche Tariftarife.

Der Standardtarif hat eine Gültigkeitsdauer zwischen 18 und 20 Jahren, davon ca. 8 Jahre als Sparperiode. In der Regel wird nach Vertragsabschluss eine Provision von 1% der Zielvertragssumme gezahlt, die die Effektivzinsen reduziert. Als Zielvertragssumme ergibt sich die Höhe des Sparanteile und des eventuellen Zielvertragsdarlehens. Die festen Sparzinsen werden im Verhältnis zum angesparten Habensaldo errechnet.

Die Zinsbindung erfolgt nicht nur auf den effektiven Darlehensbetrag, sondern auch auf den Nominalbetrag. Die Auszahlung des Bauspardarlehens erfolgt überwiegend aus dem gesparten Vermögen anderer Bauherren, deren Bausparvertrag noch nicht allokationsbereit ist, so dass nicht absehbar ist, wie viel Eigenkapital für die Allokation zur Verfügung stünde. Sie können daher keine fixe Bewertungsnummer angeben, aus der ein Kontrakt zugeordnet wird.

Auch dürfen Sparkassen keine verbindliche Aussage über die Zuteilungsperspektiven treffen.