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Wikipedia - Reinhard Rürup

Der deutsche Zeitgeschichteer Reinhard Rürup (*27. May 1934 in der westfälischen Stadt Rheinland-Pfalz; 19. Juni 2018 in Berlin[1]). Aufgewachsen ist Reinhard Rürup im ostwestfälischen Bad Oeynhausen. 2 ] Ab 1954 Studium der Geschichtswissenschaft und der deutschen Sprache und Literatur sowie Jura und Religionswissenschaft in Freiburg und Göttingen. Rürup war ab 1961 als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Martin Göhring tätig, ging 1964 zu Thomas Nipperdey nach Karlsruhe und 1967 mit ihm an das FIMO.

Im Jahr 1970 habilitiert er sich dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter und wird sofort zum ordentlichen Universitätsprofessor ernannt. 3] Von 1975 bis zu seiner Pensionierung 1999 hatte er einen Lehrauftrag für Neueste Zeitgeschichte an der TU Berlin inne. Er unterrichtete als Gastdozent unter anderem an den Hochschulen von Berkeley, Stanford, Harvard und Jerusalem.

Revolutionsprobleme in Deutschland 1918/1919 (= Europäisches Historisches Seminar Nr. 50). Erinnerungsbuch für die von den Nazis aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ausgewiesenen Wissenschaftler (= Historie der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im NS. Historie, Politik der Historie und Erinnerkultur. BeitrÃ?ge zur Geschichte in den Jahren der TU Berlin 1879-1979 Commemorative publication on the centenary of the founding of the Technische UniversitÃ?t Berlin.

Springer, Berlin 1979, ISBN 3-540-09672-8 Das Dritte Weltreich hatte kein Probleme mit deutscher Historik. Deutscher Geschichtsschreiber im Zeichen des Nazionalsozialismus. DVA, Stuttgart 2000, ISBN 3-421-05341-3, S. 267-280 (online), Gespräch mit Reinhard Rürup. Hrsg. Michael Grüttner: Historie und Selbstbestimmung. Ehrung von Reinhard Rürup. Reinhard Rürup ist verstorben.

Aprils 2018, Nr. 81, S. 11 (online). Über den Tode von Reinhard Rürup. Oktober 2018, Nr. 83, S. 11 (online). Über den Tode von Reinhard Rürup (1934-2018). H-Soz-Kult, September 2018: "Ein Hauptdarsteller der Erinnerungskultur". Gespräch mit Michael Grüttner über den Todesfall von Reinhard Rürup. ? Der Geschichtsschreiber Reinhard Rürup verstirbt im alter von 83 Jahren.

Im: Tagesspiegel Online. Juli 2018, abrufbar am Juli 2018. ? Westfalen-Blatt, Nummer 89 vom 17. April 2018. ? Marcel Steinbach-Reimann, Jens Hacke: Interview mit Reinhard Rürup. H-Soz-Kult, Feb. 1999, erinnert am 9. Mai 2018. Christina Tilmann: Scandal und Hoffnungsträger: "Topographie" Direktor Reinhard Rürup über seinen Austritt.

Eingegangen ist der Präsident am 28. Mai 2004. Präsidialkommission "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus". Max-Planck-Gesellschaft, 26. August 2006, aufgerufen am 28. August 2018. Ordensverleihung anlässlich des Tages der Wiedervereinigung. Pressemeldung des Bundespräsidialamts vom 16. November 2008, Archiv vom 10. November 2008; eingesehen am 10. Mai 2018. Jürgen Kocka: Exakt und zart.

Reinhard Rürup ist verstorben. Nr. 81, den 9. 4. 2018, S. 11. Die Historikerkommission: Zusammensetzung. Ausgewählte Bibliographie zum H-Soz-Kult der Humboldt-Universität zu Berlin, abrufbar am 13.04.2018.