Marktbericht

Börsenbericht

Sie finden hier Marktberichte zu DAX, TecDAX, Dow Jones, Nikkei und anderen Indizes. Die Marktberichte aus Frankfurt, New York und der ganzen Welt. Sie finden hier aktuelle Marktberichte zu Indizes, Rohstoffen und Währungen. Auf dieser Seite finden Sie alle Neuigkeiten zu Marktberichten in chronologischer Reihenfolge. Hier finden Sie Informationen zum Wohnungsmarkt in der Region Köln.

Laufende Marktstudien

DEUTSCHLAND (Dow Jones)--Der Nachhandel deutscher Titel war recht leise - typischerweise für einen Freitagshandel. Wall -Street-Investoren zerstreuten am vergangenen Wochenende die Befürchtungen über die Folgen globaler Handelsstreitigkeiten dank gut erhaltener Daten des Arbeitsmarktes. Wall -Street-Investoren zerstreuten am vergangenen Wochenende die Befürchtungen vor den Folgen globaler Handelsstreitigkeiten dank gut erhaltener Daten des Arbeitsmarktes.

U. S. Staatsanleihen bewegten sich am vergangenen Tag wenig. Die Befürchtungen der Wall Street vor den Folgen globaler Handelsstreitigkeiten wurden am vergangenen Donnerstag durch gut angenommene Arbeitsmarktzahlen an der Börse unterdrückt. Die Marktübersicht am Vorabend, erstellt von Dow Jones Newswires +++++++ +++ Aktienmärkte (18:30) +++++ INDEX-Stand +-% +-% +-% +-% YTD EuroStoxx50 3. 448,49....

Die abendliche Marktübersicht, erstellt von Dow Jones Newswires +++++ der SHARE MARKETS (18:30 Uhr) +++++ der INDEX Stand .... Nach drei ermutigenden Börsentagen wagten sich die Investoren an der Börse in Europa am vergangenen Wochenende nur zögernd auf den Parkett. Durch Thomas Leppert FRANKFURT (Dow Jones) - Nach einer guten Handelswoche schloss der europäische Markt am vergangenen Wochenende.

Auch der ATX legte am vergangenen Donnerstag um mäßige 7,27 Zähler oder 0,22% zu. Mit dem Inkrafttreten der US-Strafzölle auf die chinesischen Einfuhren und den Vergeltungsmassnahmen Pekings wurde der Dax am vergangenen Donnerstag kühl. Nach drei ermutigenden Börsentagen haben die Investoren am vergangenen Wochenende erst am vergangenen Donnerstag eine vorsichtige Haltung gegenüber dem Parkett eingenommen.

Mit dem Inkrafttreten der US-Strafzölle auf die chinesischen Einfuhren und den Vergeltungsmassnahmen Pekings wurde der Dax am vergangenen Donnerstag kühl.

Der Büromiet- und Investmentmarkt in Kürze: Q1 2018

An dieser Stelle bieten wir Ihnen spannende Marktberichte und Immobilienstudien unserer bundesweiten Research-Experten sowie einen Einblick in die Entwicklungen der in- und ausländischen Makler. Study 2018: Coworking Center - benötigen wir es? In der ersten Jahreshälfte prägte die Grossvermietung an die Firma Déloitte in der Heinrich Campus Projektierung in Derendorf mit 35.500 m² den Markt.

Trotz dieser Großvermietung lag das Ertragsniveau jedoch leicht unter dem des Vorjahreszeitraums (minus 6 %). In der ersten Jahreshälfte 2018 konnte der Beteiligungsmarkt der Stadt Düsseldorf sein Resultat im Vergleich zum Vorjahr um 47 Prozent ausweiten. Die Vermietungsleistung des Büromarktes Köln lag im ersten Semester 2018 bei 132.000 m und damit leicht unter dem Vorjahresergebnis (minus 13%).

Im Kölner Gewerbeimmobilienmarkt wurde im ersten Semester 2018 ein Volumen von 630 Millionen Euro erlangt. Damit ist das Geschäftsvolumen gegenüber dem ersten Semester des Vorjahrs wie erwartet um 28% zurückgegangen. Beispielsweise konnte im ersten Vierteljahr 2018 nicht an das Vorjahresergebnis anknüpfen.

Das Jahr 2017 ist nach dem Spitzenjahr mit einem Umsatz von rund 622.000 m² ruhig, aber solide ins Jahr 2018 gestartet. Das Bürovermietungsgeschäft in Mainz wird 2017 mit einem Büroflächenumsatz von rund 5.000 m das Ergebnis des Vorjahres um ca. 30 Prozent übertreffen. Damit knüpfte der Münchener Büromarkt an die Dynamik des Vorjahres an und erzielte den zweiten Höchstumsatz in einem ersten Vierteljahr seit über 15 Jahren.

Lediglich das erste Vierteljahr 2017 war mit einem Rückgang von 8% gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgeprägter. Trotz steigender Produktverknappung ist der Münchener Investitionsmarkt für Gewerbeimmobilien im Jahr 2018 ungebrochen gestartet. Den Rekordstart ins Jahr 2017 beim Flächenverbrauch haben wir im ersten Vierteljahr 2018 nur leicht verpasst, aber der Mittelwert der vergangenen 10 Jahre wurde um fast ein Drittel überschritten.

Die Leerstandsreduzierung hat sich zum Jahresende fortgesetzt und lag Ende Mai bei unter 4 vH. Die begrenzte Verfügbarkeit von Flächen wird das dominierende Element auf dem Markt sein und den Mietdruck aufrechterhalten. Auch für 2018 wird ein überdurchschnittlich hoher Umsatz von 3,5 Mio. m³ prognostiziert. Mit einem kräftigen ersten Vierteljahr 2018 wird sich der Aufschwung auf dem Investitionsmarkt in Deutschland fortsetzen.

Der aufsehenerregende Start aus dem vergangenen Jahr wurde mit einem Umsatzvolumen (TAV) weit über der 10-Milliarden-Euro-Marke wiederholt. Mit 9,2 Mrd. entfielen dagegen drei Viertel der Mittel auf Einzeltransaktionen, getrieben durch die Übertragung von zahlreichen großvolumigen Büroimmobilien in die TOP sieben, was an vielen Stellen zu historischen Höchstständen geführt hat, in München wurde die 2 Mrd. ?-Grenze überschritten und in Frankfurt, Hamburg und Berlin die 1 Mrd. ?-Grenze.

Die Gewichtung ausländischer Anleger im Heimatmarkt Deutschland bleibt mit einem Marktanteil von rund 40 Prozent erhalten. Die Steigerung der Durchschnittsmieten um 23,3% auf derzeit 20,35 /m zeigt nicht nur die hohe Flächennachfrage, sondern auch die hohe Investitionsbereitschaft der Mieter für qualitativ hochstehende Büroräume. Im Gesamtjahr 2018 ist wieder mit einem überdurchschnittlichen Vermietungsstand von rund 900.000 m zu erwarten.

Mit einem sehr erfreulichen Geschäftsergebnis von über 1.143 Mrd. EUR begann der Investitionsmarkt Berlin im ersten Halbjahr 2018 und liegt damit zwar unter dem ausgezeichneten Vorjahresergebnis, aber auch signifikant über dem langfr. Im Düsseldorfer Stadtraum wurde im ersten Vierteljahr 2018 ein Büroflächenumsatz von 74.000 m erzielt und damit das sehr gute Vorjahresergebnis (minus 32 %) beibehalten.

Wurden im ersten Vierteljahr 2017 zwei große Transaktionen mit insgesamt rund 35.000 m 2 geschlossen, wurde in den ersten drei Monaten 2010 kein Mietvertrag über rund 5000 m 2 geschlossen. Mit 15,20 /m war die durchschnittliche Miete nicht ganz so hoch wie Ende 2017. Dies entspricht einer Steigerung von 14% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Eine lebhafte Marktaktivitäten gab es auch im Umfeld der Hauptstadt - hier wurde ein zusätzliches Geschäftsvolumen von rund 150 Mio. ? verzeichnet. Mit 54% lag der Auslandsanteil der Investoren auf der Abnehmerseite zu Beginn des Jahres weiterhin auf einem sehr hohem Stand. Dank der breiten Tätigkeit in allen Bereichen und Größenklassen mit einem flächenmäßigen Umsatz von ca. 159,600 m konnte das Vorjahresquartal um knapp 30 Prozent überschritten werden.

Durch die überdurchschnittliche Marktaktivität setzt sich der Abbau von Leerständen fort. Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage ist bis zum Ende des Jahres mit einer starken Nachfrage nach Büroräumen im Rhein-Main-Gebiet zu rechnen, so dass ein überdurchschnittlich gutes Geschäftsergebnis zu verzeichnen ist. Die gute Laune des vergangenen Jahres am Kapitalmarkt Frankfurt hat sich im ersten Vierteljahr 2018 mit einem überdurchschnittlich großen Geschäftsvolumen von knapp 1,4 Mrd. ? fortgesetzt.

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Ertragsniveau nahezu verdreifacht. Besonders Großprojekte wie der Kauf des öffentlichen Zentrums für rund 500 Mio. haben den Gesamtmarkt stark geprägt - die Asset-Klasse Office erfreute sich mit einem Volumenanteil von rund 81% weiterhin großer Beliebtheit bei den Anlegern.

Durch das hohe Preisniveau, vor allem in den heiß ersehnten 1a-Lagen, untersuchen eine Vielzahl von Anlegern verstärkt 1a-Lagen und Stadtteilstandorte. Ende 2017 betrug der Vermietungsstand auf dem Büromarkt Hamburg rund 622.000 m und übertraf damit das erwartete Niveau von 600.000 m³. Verglichen mit dem Platzbedarf der letzten fünf Jahre stieg der Platzbedarf im Jahr 2017 um gut 16% an.

Im Laufe des Jahrs 2017 kam es aufgrund der unverändert hohen Flächennachfrage auf dem Büromarkt Hamburg zu einer Veränderung des Mietniveaus: Die Durchschnittsmiete stieg innerhalb eines Jahrs von 15,10 ?/m² auf 15,40 ?/m² und damit um rund 2%. Bleibt die Nachfragesituation hoch, wird auch 2018 ein Anziehen nicht unterbleiben. Zweitstärkster Sektor mit einem Flächenanteil von 14 Prozent waren die Consulting-Unternehmen, die traditionsgemäß den ersten Rang einnahmen.

Die Transaktionsvolumina im Hamburger Gewerbeimmobilienmarkt erreichten ein Resultat von 3,4 Mrd. ?. Damit liegt das Geschäftsvolumen rund 17% über dem langfristigen Mittel der vergangenen 10 Jahre, aber rund 31% unter dem Spitzenjahr 2016 mit einem Geschäftsvolumen von 4,9 Mrd. ?. Im Jahr 2017 ist das Resultat auf ein sehr gutes Schlussquartal mit einem Gesamtvolumen von über 1,4 Mrd. , das sich auf 36 Geschäfte aufteilt.

Im Jahr 2017 entfielen wie in den vergangenen Jahren rund zwei Drittel des Transaktionsvolumens (67%) auf die Büroimmobilien. An zweiter Stelle lag die Hotellerie mit einem Umsatzanteil von rund 16 Prozent Zudem waren die Landverkäufe mit einem Umsatzanteil von rund 7 Prozent den Einzelhandelsobjekten mit einem nur kleinen Umsatzanteil von rund 5 Prozent vorzuziehen.

Die Vermietungsleistung des Büromarktes Köln lag im ersten Vierteljahr 2018 bei rund 100.000 m und konnte damit das Vorjahresniveau (plus ein Prozent ) beibehalten. In den ersten drei Monaten diesen Jahres dominierten mehrere große Deals im Einzelhandel und in der öffentlichen Hand das Geschehen in der Domsstadt.

Auch im ersten Vierteljahr 2018 hat sich der sehr starke Abbau der Leerstände in den vergangenen Quartalen fortgesetzt. Im Jahr 2018 ist ein flächenbereinigter Umsatz von 280.000 m² realistisch. Das Unternehmen erzielte im ersten Vierteljahr 2018 ein Umsatzvolumen von 350 Millionen Euro. Wie erwartet lag das Geschäftsvolumen um 48% unter dem des ersten Quartals des Vorjahrs.

Gegenüber den anderen Top-7-Märkten in Deutschland ist Köln damit nach wie vor der renditestärkste Standort für Büroimmobilien. Damit knüpfte der Münchener Büromarkt an die Dynamik des Vorjahres an und erzielte den zweiten Höchstumsatz in einem ersten Vierteljahr seit über 15 Jahren. Lediglich das erste Vierteljahr 2017 war mit einem Rückgang von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich schwächer.

Im Jahr 2018 rechnen wir mit einem Flächenumsatz im Umfang von 750.000 m², wenngleich sich die steigende Flächenverknappung verlangsamen könnte. Trotz steigender Produktverknappung ist der Münchner Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien im Jahr 2018 ungebrochen gestartet. Ausschlaggebend für das außerordentlich gute Resultat waren vor allem die zehn grössten Transaktionen, die allein rund drei Quartale des Umsatzes ausmachten.

Der seit Jahren andauernde Renditeverlust hat sich in den letzten Wochen nicht weiter fortgesetzt, jedenfalls in den Kernstandorten; im Umfeld sank die Höchstrendite aufgrund der gestiegenen Nachfragesituation um 85 Bp. auf 4,75 vH. Die erste Jahreshälfte hat bewiesen, dass der Gesamtmarkt nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat, so dass bis zum Ende des Jahres ein Resultat von weit über 6 Milliarden EUR zu rechnen ist.

Das Bürovermietungsgeschäft in Stuttgart (einschließlich der Niederlassung im niedersächsischen Leinfelden Echterdingen) begann im Jahr 2018 verhalten: Obwohl im ersten Vierteljahr mit rund 91.200 Quadratmetern ein neuer Höchstwert erreicht wurde, ist der gute Auftragseingang vor allem auf zwei große Selbstnutzer zurückzuführen, die zusammen mehr als 100.000 qm belegten.

Die Vermietungsaktivität lag mit 50 Mietverträgen ebenfalls hinter dem Beginn der Vorjahre zurück. Mit einem Handelsvolumen von über 538 Mio. EUR im ersten Vierteljahr 2018 hat der Immobilien-Investmentmarkt Stuttgart den besten Start in das Jahr seit dem Immobilien-Hype 2006/2007 hingelegt Das große Volumen ist sowohl auf mehrere Großtransaktionen als auch auf die gestiegenen Transaktionszahlen zuruckzuführen.

Die Anfangsrenditen blieben aufgrund der anhaltend starken Nachfragesituation in allen Anlageklassen auf niedrig. Beispielsweise ist zu erkennen, dass in der aktuellen Marktlage auch riskante Investitionen in weniger attraktive periphere Lagen zu finden sind. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Marktanteil der ausländischen Teilnehmer nochmals deutlich gestiegen.

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