Kapitalrentabilität

Investitionsrendite

Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Capital Profitability" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Sollte man nun schreiben, dass die Kapitalrendite stark vom Gewinn abhängt? Return on Investment, Return on Investment, Return on Investment, Return on Investment, Return on Investment, Return on Investment, Return on Investment, Return on Investment, ich weiß, wie ich beide Kennzahlen berechne, aber irgendwie weiß ich nicht, warum sich der Return on Investment dann verschlechtert. ist das Verhältnis von Gewinn zu Eigenkapital und/oder Fremdkapital (Rentabilität). Es wird zwischen Eigenkapitalrendite und Gesamtkapitalrendite unterschieden.

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Profitabilität ist der Sammelbegriff für mehrere Unternehmenskennzahlen, die zur Bewertung des ökonomischen Erfolges eines Betriebes herangezogen werden. Die Profitabilität ist einer der wichtigsten Indikatoren, in der Regel in Prozent ausgedrückt. Profitabilität ist also eine Kennzahl. Generell wird der erzielte Ertrag mit dem für die Gewinnerzielung verwendeten Eigenkapital verglichen:

Im Jahre 1907 hat jeder Entrepreneur für Joseph Shumpeter "....bis an die Grenzen der Wirtschaftlichkeit produziert, d.h. eine solche Quantität, dass ihm ein weiteres Hinzufügen Verluste einbringt. "Doch[ 3] bedeutet für uns nicht Profitabilität, sondern eine Lage, in der die Grenzkosten-Kurve die Grenzertrags-Kurve durchschneidet. Das Verfahren der Kapitalrendite - die Profitabilität des gesamten investierten Kapitals - wurde 1919 von der DuPont Gruppe erarbeitet, die mit Hilfe des DuPont Kennzahlensystems eine Soll-Hierarchie aus mehreren Rentabilitätsindikatoren und deren Wechselwirkung mit der Liquiditätssituation entwickelte[4].

5] Die Kapitalrendite spielt bei Heinrich Nicklisch bereits 1922 die Vorreiterrolle. 6 ]1926 sah Josef Hellauer die Profitabilität als "das VerhÃ?ltnis des Reingewinns eines Unternehmens zum investierten Kapital". 7] Profitabilität wird in der Betriebswirtschaft seit der Gründung von Heiler & Partner konsequent als Kapitalrendite verstanden. Je nach gewählter Referenzwert sind unterschiedliche Typen der Profitabilität zu unterteilen.

Der Return on Equity (kurz: EKR, auch: Return on Equity, ROE) zeigt, wie das Kapital eines Unternehmen innerhalb einer Abrechnungsperiode ausfällt. Die Ermittlung basiert auf dem Jahresüberschuss (nach Steuern) im Vergleich zum zu Jahresbeginn vorhandenen Eigenkapital:[8]Investoren können die Eigenkapitalverzinsung in Kombination mit anderen Kennziffern nutzen, um über die künftige Entwicklung des Konzerns zu informieren.

Ein außerordentlich niedriger EKR zeigt häufig eine Überbewertung (mit dem Risiko künftiger Abschreibungen) oder eine unrentable Kapitalbindung, beispielsweise bei hohem Lagerbestand oder nicht mehr betriebsnotwendigen Sachanlagen. Bei einer Reinvestition der Gewinne mit gleichbleibender Profitabilität erlaubt EKR - korrigiert um außergewöhnliche Resultate und unter Beachtung der Ausschüttungsquote - Aussagen über das künftige Ergebniswachstum.

Weil nur das permanent erreichbare und um Sondereffekte sowie Zins- und Ertragsteuerzahlungen bereinigte Betriebsergebnis ausschlaggebend für die Profitabilität ist, kann die Eigenkapitalrendite auch durch Vergleich mit dem Betriebsergebnis errechnet werden: Das EBIT: Zählt man das Kapital zu den Eigenmitteln und erhöht dadurch den Ertrag, erhöht sich auch die Eigenkapitalrendite.

So lange die Gesamtkapitalkosten höher sind als die Kosten für Fremdkapital, erhöht sich die Eigenkapitalrendite mit steigender Fremdkapitalquote. Der Return on Assets (kurz GKR, auch: Return on Total Investment, Return on Investment, Return on Assets, RoA) gibt an, wie effektiv die Kapitalanlage eines Investitionsprojekts innerhalb eines Abrechnungszeitraums war. Das Nettoergebnis wird anhand der Gewinn- und Verlust-Rechnung berechnet.

Der Nettoumsatzrendite (ROS) ist das Ergebnis im Vergleich zum Gesamtumsatz innerhalb einer Abrechnungsperiode und darf nicht mit der Rohertragsmarge verwechselt werden, die das Ergebnis im Vergleich zum Gesamtumsatz darstellt. Daran merkt der Zuschauer, wie viel Prozente des Umsatzes als Ertrag ausblieben.

Beispiel: Eine Umsatzrentabilität von 10 Prozent ergibt einen Ertrag von 10 Cents pro Euro-Umsatz. Gewinne von Gesellschaften mit einer hohen Umsatzrentabilität sind weniger empfindlich gegenüber Wechselkursschwankungen, Zinsen, Rohstoffpreisen und anderen Aufwandsposten. Im Falle eines Selbstständigen ist der Ertrag abzüglich des unterstellten Unternehmerlohnes anzuwenden. Werden die Umsatzrenditen wie oben beschrieben ermittelt, werden die Ertragsteuern bereits in Abzug gebracht und beinhalten daher auch Steuerschwankungen, z.B. bei Nachzahlungen oder der Verwendung von steuerlichen Verlustvorträgen. 4.

Bei der vergleichenden Beurteilung der Profitabilität unterschiedlicher Gesellschaften oder Perioden ist daher das Vorsteuerergebnis als Grundlage nützlich, die Bruttoumsatzrendite oder die Vorsteuermarge: Eine weitere Normierung berücksichtigt zudem die Fremdfinanzierungskosten und ermittelt die EBIT-Marge (EBIT: Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern) als Messgröße für die betriebliche Profitabilität.

Im Falle von Versicherungsverträgen wird der Jahresüberschuss nach Abzug der Steuer mit dem Solvabilitätskoeffizienten verglichen.

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