Festgeldanlage Vergleich

Fälligkeiten zwischen 1 - 4 Jahren zählen zu den am häufigsten gewählten Fälligkeiten für Festgeldanlagen.

Vergleicht die Festgelder, um die besten Angebote von Kreditinstituten und direkten Kreditinstituten zu erhalten. Eine Gegenüberstellung ist in sehr kurzer Zeit durch Angabe des Anlagebetrages und der Laufzeiten möglich. Die Zinsen für Spar-, Tages- und Festgeldanlagen befinden sich aufgrund des tiefen Zinssatzes (Leitzins der EZB nahe 0%) derzeit im Untergeschoss. Trotzdem wollen viele Anleger ihr Kapital für einen bestimmten Zeitraum in Sicherheit anlegten.

Das Termingeldkonto ermöglicht dem Investor zum einen eine hohe Zinsstabilität und zum anderen eine hohe Stabilität des Kapitals über die gesamte Zeit. Einige Investoren wundern sich jedoch, welche Termingeldkonten sich noch auszahlen? Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, ob die europäischen Kreditinstitute deutlich günstigere Festgeldkonditionen bieten als deutsche Firmen? Welche Festgeldanlage ist noch sinnvoll?

Welches Festgeldkonto sich lohnt, ist von mehreren Seiten entscheidend. Das heißt, auch der Zins schwankt je nach Anlagebetrag. Manche Kreditinstitute haben auch Limits für die Menge der Anlagen, bei denen kein Zins in Betracht gezogen wird. Andererseits kommt der Anlageperiode eine große Bedeutung bei der Wahl des geeigneten Termingeldkontos zu.

Je mehr Zeit der Anleger auf dem Termingeldkonto verbringt, desto höher ist in der Regel die Verzinsung. Manche Kundinnen und Kunden können ihr Kapital für mehrere Jahre einbringen. Nachteilig ist, dass die Sparenden mit ihrem Kapital nicht mehr so beweglich sind. Wenn man die Festgelder von Filial- und Direktbankinstituten miteinander vergleicht, können direkte Banken oft deutlich besser abschneiden als Zweigbanken.

Die wesentlich günstigeren Bedingungen für Festgeldanlagen sind vor allem auf die günstigeren Preisstrukturen der direkten Banken zurückzuführen. Zusätzlich zu den Festgeldanlagen in Deutschland können sich auch Festgeldanlagen im Inland auszahlen. Will ein Anleger sein Kapital bei einem fremden Finanzinstitut investieren, müssen auch die entsprechenden Sicherungssysteme miteinbezogen werden. Termineinlagen auf Bankkonten einer EU-Bank sind in der Regel mit bis zu 100.000 EUR pro Kunden über den entsprechenden staatlichen Sicherungsfonds unterlegt.

Verglichen mit den Zinssätzen der deutschen Finanzinstitute sind die Bedingungen der ausländischen Direktbank oft günstig. Nicht alle EU-Institutionen kommen für Investitionen in Frage. Das Festgeld ist bis zu einer Höhe von EUR 10.000 pro Kunden durch den entsprechenden staatlichen Sicherheitsfonds unterlegt. Der Festzinssatz für ein 6-monatiges Festgeld in Deutschland liegt bei rund 0,4 Prozentpunkten, während in anderen EU-Ländern mehr als dreimal so hohe Zinserträge erzielt werden können (Stand: Juni 2017).

So können Anleger ihr Kapital nicht nur auf einem Termingeldkonto im Euroraum sondern auch auf Termingeldkonten in anderen Devisen als dem Euroraum anlegten. Ein Wechselkursrisiko bei Investitionen im Euroraum besteht nicht. Anlagen in Festgeldern, die auf eine andere als die Eurowährung lauten, bergen ein Wechselkursrisiko. Wenn ein Anleger z.B. in ein Dollarkonto investiert hat, können bei einer Abschwächung des Euros im Fall einer Rückzahlung beträchtliche Kursverluste entstehen.

Das Termingeldkonto bringt seinen Anlegern Vor- und Nachteile. Zu den Vorzügen gehört neben einer in der Regel kostenlosen Kontoverwaltung ein fixer Zins über den gesamten Anlagebetrag. Wenn dem Anleger ein hohes Zinsniveau geboten wird, kann er diesen über einen längeren Zeitraum sichern. Wenn der Anleger sein Kapital in einem der EU-Länder anlegt, ist seine Anlagesumme in diesem Falle mit einem Betrag von EUR 1.000,00 im Zuge der Einlagengarantie gesichert.

Anleger können ihr Kapital für verschiedene Laufzeiten - in der Regel zwischen drei und zwölf Monate - auf einem festen Konto anlegten. Zinseinnahmen können mindestens für den festen Investitionszeitraum fixiert werden. Zusätzlich zu den Vorzügen sollten Anleger auch die Vorteile einer Anlage in ein Termingeldkonto berücksichtigen: Der Anleger hat während der Laufzeit in der Regel keinen Zugriff auf das investierte Kapital.

Wenn der Anleger sie trotzdem einfordert, muss er mit einem Zinsausfall gerechnet werden. Die Anlagesumme kann innerhalb der festen Frist nicht erhöht werden. Wenn das Festgeldkonto mit einem tiefen Zins auf der Grundlage eines niedrigeren Leitzinssatzes geschlossen wird, gelten die Zinsen für die gesamte Dauer der Einlage. Die Zinsen auf den inländischen Festgeldanlagen haben sich seit Jahresbeginn nur geringfügig geändert, und zwar zeitunabhängig.

Die Verzinsung für einen Investitionszeitraum von sechs Monate betrug im Jänner 2017 0,37 Prozent. Der Leitzins fiel im Monatsfrühjahr auf 0,36%. Im Zeitraum April bis einschließlich Juni 2017 erhöhte sich der Zins auf 0,40%. Die Verzinsung einer sechsmonatigen Anlage in ein Termingeldkonto fiel im Monat Juli auf 0,39%.

Für ein 12-monatiges Termineinlagenkonto betrug der Rechnungszins im Jänner 2017 0,59 Prozent, im Monat Juni 0,60 Prozent und im Monat Juli sogar 0,59 Prozent. Will der Anleger sein Kapital für 24 Monaten auf ein Termingeldkonto zurückzahlen, betrug der Jahresanfangszins 0,73 vH. Die Verzinsung für eine 24-monatige Anlage in ein Termingeldkonto betrug im Monat Juli 2017 erneut 0,73 Prozent.

Die Verzinsung für eine 60-monatige Festgeldanlage betrug im Jänner 2017 0,90%. Der Leitzins fiel in den beiden Folgemonaten auf 0,87%. Die Verzinsung einer 60-Monatsanlage stieg im Monat Mai 2017 auf 0,89% an. Das Zinsniveau fiel jedoch im Monat Juli wieder auf 0,88 Prozent und im Monat September auf 0,86 Prozent.

Auf einem Festgeldkonto bei einer ausländischen Hausbank werden im Juni 2017 bis zu 1,45 Prozentpunkte pro Jahr mit einer Laufzeit von drei Jahren verzinst. Festgelder im Auslandgeschäft sind bereits ab einer Frist von 6 Jahren möglich, der beste Zins liegt bei rund 1,3 Prozentpunkten. Mit einer 10-jährigen Laufzeiten können bis zu EUR 100.000 bei einer EU-Direktbank zu einem Zins von bis zu 2,40% anlegt werden.

Was sind die Möglichkeiten der Festgeldanlage? Wenn Sie ein Anleger sein wollen, können Sie auch für einen verhältnismäßig günstigen Zinssatz privates Kapital leihen. Vorteilhaft ist auch, dass Investoren ihr bestehendes Kapital als eine Anlageform zu vernünftigen Bedingungen nutzen können. Dabei kann der Darlehensgeber wählen, welchem Darlehensnehmer er sein Kapital leiht.

Der Vorteil der alternativen Kreditvergabe an andere gegenüber der Investition des eigenen Vermögens in ein Festkapitalkonto liegt darin, dass der Darlehensgeber in der Regel eine recht gute Rendite von rund 5% bis 14% erzielt. Für die Führung eines Termingeldkontos sind bestimmte Anforderungen vonnöten. Der Antragsteller muss gemäß den eigenen Anforderungen das 18. Lebensjahr vollendet haben, wenn ein Girokonto eröffnet wird.

Die Bedingung ist einfach damit verbunden, dass die Anleger für Finanztransaktionen rechtsfähig sein müssen. Selbstverständlich können Sie auch ein Girokonto für das Kleinkind einrichten, um das gesparte Kapital verhältnismäßig gut zu verzinsen. 2. Auch für die Führung eines Festgeldkontos sind die technischen Anforderungen erforderlich. Denn viele Bankfestgeldkonten werden nur über das Internet verwaltet.

Grundsätzlich muss ein Mindestanlagebetrag auf einem Termingeldkonto angelegt werden. Das sind oft rund 500 EUR. Festgelder in anderen EU-Ländern können teilweise schon ab einem einzigen EUR getätigt werden. Investoren müssen sich nicht unmittelbar an ihre lokale Hausbank wenden, um in anderen EU-Ländern zu investieren. Sämtliche Termineinlagen werden über ein kostenfreies Anderkonto getätigt, wodurch eine Einmalkontoeröffnung und ein einmaliger Postident-Vorgang für alle weiteren Investitionen über das Interessenportal im Inland ausreichend sind.

In Deutschland ansässige Gesellschaften oder Verbände mit Eintragung in ein öffentliches Verzeichnis können ein Girokonto einrichten. Grundsätzlich gilt für Festgeldanlagen für Unternehmen wie für Privatpersonen nahezu alle Vorschriften. So können z.B. Festgelder oft über einen größeren Zeitrahmen genutzt werden. Zudem können die Zinsen oft einzeln ausgehandelt und fixiert werden.