Devisenhandel Schweiz

Fremdwährungen Schweiz

Die Informationen auf der Website beziehen sich auf die Saxo Bank (Schweiz) AG. Ich interessiere mich auch sehr für die Steuersituation in der Schweiz (Kanton Zürich). Mehrere Jahre lang war auch der Wechselkurs des Schweizer Frankens an den Dollarkurs gekoppelt. In den letzten Jahrzehnten ist der Devisenhandel dank des technologischen Fortschritts und des Internets immer zugänglicher geworden. Binary Options Switzerland Forex Trading Strategie.

die Spielbank der Bank und der Reiche.

Der Devisenhandel geht zu Lasten derjenigen, die wenig oder gar nichts haben. Der Devisenhandel ist heute aktuell wie nie: Philipp Hildebrand, der Präsident der Schweizerischen Landesbank, hat ein solches Unternehmen seinen Arbeitsplatz verloren. Hier stellt sich die Frage, ob der Devisenhandel überhaupt ethisch gerechtfertigt ist - auch für andere, nicht nur für die Mitglieder der SNB.

Anmerkung: Wenn Sie - wie ich - mehrfach im Monat die schweizerische Landesgrenze in ein europäisches Ausland überschreiten oder aus beruflichen und/oder privaten Gründen in die Schweiz zurückkehren müssen, überprüfen Sie oft die Devisenkurse irgendwohin im Intranet. Dort, noch bevor Sie die von Ihnen gewünschten Kurse einsehen können, steht seit einigen Tagen eine lebhafte Anzeige oben auf der Seite: "Start Forex Trading: Richten Sie jetzt Ihr eigenes Handelskonto ein und tauschen Sie Währungen billig ein.

"Sie können ein Gratis-Demokonto von der Hausbank erhalten, um den Devisenhandel mit einem supponierten Insert ausprobieren. Also ausprobieren, wie man mit dem Einkauf und der Veräußerung anderer Devisen "Geld verdienen" kann. Doch der Devisenhandel ist im Moment ein interessantes Gesprächsthema! Denken Sie darüber nach, selbst Devisen zu handeln?

Doch damit andere, die mit dem Devisenhandel "Geld verdienen" wollen, dies nicht mit gutem Grund tun! These 1: Jede Kursänderung bringt Gewinne und Einbußen. Auf der einen ist das Gewonnene auf der anderen verlor. Man kauft für 100 CHF Euro und bekommt EUR 62.50 zum Preis von EUR 60 (wie vor nicht allzu langer Zeit). Einen ganzen Monat später wechselt man die Fremdwährung zurück und bekommt nur CHF 93.75 zum neuen Preis von EUR 1.50 für seine EUR 62.50. Also hat man verliert.

Aber wohin ist das verlorengegangene Bargeld? Natürlich zu der Hausbank, bei der Sie die Euro erstanden haben. Als Geldwechsler haben Sie CHF 5. 20. Die Hausbank hat den selben Preis erlangt. So haben Sie CHF 20 Mio. eingebüßt und die Hausbank hat CHF 20.00 erspielt. Dasselbe Beispiel kann natürlich auch umgekehrt werden, dann sind Sie der Sieger und die Hausbank der Verlierer.

Weil niemand weiß - niemand sollte es wissen - in welche Himmelsrichtung sich der Kurs ändert, sind die prinzipiellen Gewinnchancen und Verlustchancen gleich. Aber dann können Sie auch den Devisenhandel einstellen. Beispiel 2: Sie ziehen 1000 Franken von Ihrem Konto ab - um mit dieser Menge Devisen zu handeln, d.h. in einer anderen Devise zu borgen.

Sie müssen dazu jedoch eine so genannte Wechselstelle oder eine Hausbank aufsuchen. Nicht nur, dass es Sie Zeit gekostet hat, es muss auch die Bankzeit kosten, es muss das von Ihnen mitgebrachte und das von Ihnen zur Verfügung gestellte Kapital mitzählen, und natürlich will es dafür auch gut gezahlt werden.

Zur Überprüfung der Bankmarge verkauft man diesen EUR 1000. - sofort wieder und wenige Std. später - erhält man CHF 1'122.50 Gutschrift auf dem Bankkonto, CHF 502.00 - weniger als das, was man gezahlt hat. Dies sind ungefähr 5%, und diese 5% gehen an die UBF.

Andererseits haben Sie etwa 5% Ihres Anteils eingebüßt. These 3: Ein etwas wohlhabenderer Mensch wird natürlich nicht mit einer Veränderung in der Größenordnung von 1000 Francs beginnen. Dies sind ungefähr 4%, und diese 4% gehen an die UBF. Wenn Sie so gut situiert sind, dass Sie das Game für nur 100.000 Euro spielen können, dann müssen Sie die Banken nach den genauen Preisen befragen, denn die Margin der Banken ist in Prozent angegeben, je kleiner, desto mehr Spielgeld verwenden Sie für dieses Game.

These 4: Aber wenn der Devisenhandel ein Nullsummen-Spiel ist, d.h. Sie gewinnen einmal und verlieren ein anderes Mal, weil niemand weiß, in welche Himmelsrichtung sich die Devise bewegt, und wenn nur die Bank verdient: Selbst im Devisenhandel.... Jeder, der nicht nur 100.000 Euro für den späteren Verkauf einkauft, sondern 100 Mio. Euro, der nicht nur die Währungen umtauscht, sondern auch den Umrechnungskurs!

Die Tatsache, dass Sie 100 Mio. EUR einkaufen, verdeutlicht den so genannten "Markt", dass EUR gefragt sind. So können Sie die gerade erworbenen Münzen einige Zeit später zu einem günstigeren Verkaufspreis ausgeben! Du bist - neben der Hausbank - der Sieger! Weil, wenn Sie 100 Mio. EUR ein- und auszahlen, die Bankmarge bereits so gering ist, dass Ihr Profit aus dem erhöhten Wechselkurs rasch das übersteigt, was die Banken dazwischen herausnehmen.

Vgl. dazu auch die Argumentation 1: Diese besonders reichhaltigen Forex-Händler wissen auch, ob es nach oben oder unten geht: durch ihren eigenen Einfluss auf die Preisentwicklung! These 5: Wenn die Reiche die Sieger sind, sind die Versager die.... Du erinnerst dich an Beweis 1: Der Devisenhandel ist ein Nullsummen-Spiel. Also, wenn jemand ein Sieger ist, muss es einen Loser sein.

Genauer gesagt, wenn die Großen, die viel in Devisen investieren, die Sieger sind, weil sie die Devisenkurse mit ihrem eigenen Kapital steuern können: These 6: These 7: Jeder, der Geschäfte macht, kennt sie - und hat darunter zu leiden: die hohe Mehrwersteuer! Bezahlen Sie, holen Sie Ihr Bargeld zurück, bezahlen Sie noch einmal und holen Sie es zurück.

Irgendwo muss das Budget, das der Bund für die Schule und das Krankenhaus, für die Straße und die Bahn aufbringen muss, herkommen. Einzig: Wer nicht mit Schuhe, sondern mit Fremdwährungen Handel treibt, bezahlt keine Mehrwertsteuer! Wie bei allen Regulierungsversuchen an den Finanzmärkten ist das Thema immer dasselbe: 4000 Mrd. USD werden jeden Tag (!) in der Welt in den Devisenhandel "verschoben", berichtete die Finanzindustrie im Sept. 2010*.

Devisen schaffen keine Jobs und generieren keine Steuereinnahmen.

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