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Börsengeschäfte
DevisengeschäfteBörsengeschäfte: Grundlegende Regeln und Hinweise
Das Investieren in eine Aktie bringt in der Regel einen höheren Ertrag, setzt aber auch die Risikobereitschaft der Investoren voraus. Für ein finanzielles Börsenengagement sind als Einsteiger einige grundlegende Regeln erforderlich, die hier erläutert werden. Und wie läuft der Austausch ab? Obwohl die tagesaktuellen Meldungen oft über die Börsen berichten, wissen viele nicht, was die exakte Begriffsbestimmung eines Börsengeschäftes ist und was tatsächlich am Börsenplatz abläuft.
Erstens ist die Wertpapierbörse nichts anderes als ein Handelsplatz, an dem Wertschriften, Fremdwährungen und gewisse Waren (z.B. Rohstoffe) angeboten werden. Man unterscheidet zwischen Warenbörsen, Terminbörsen, Devisenbörsen und Börsen. Der Aktienmarkt ist strenger geregelt als andere Teilmärkte. Sie müssen zum Börsenhandel besonders berechtigt sein und Börsehändler müssen über eine Börsenzulassung verfügen.
Es gibt nur eine begrenzte Zahl von Börsen, d.h. die Orte, an denen Wertschriften verkauft werden dürfen. An so genannten Handelstagen, Montag bis Freitag, mit Ausnahme von gesetzlichen Tagen, konzentrieren wir uns auf wenige Zeitstunden. Der Börsehandel beginnt und endet zu festen Uhrzeiten an einem Handelstag. Das heißt aber nicht, dass Wertschriften nicht ausserhalb der Öffnungszeiten der Börse notiert werden.
Das Handeln in Wertschriften vor und nach Börsenbeginn und -ende wird als Pre- und Post-Market beschrieben. Während der amtlichen Handelszeiten werden das Wertpapierangebot und die Wertpapiernachfrage bearbeitet. Dazu werden zum Beispiel Angebote zum Verkauf von Wertschriften zu einem begrenzten oder festen Preis eingeholt, die dann von einem autorisierten Effektenhändler akzeptiert werden.
Der Standardpreis wird nur einmal während der Öffnungszeiten der Wertpapierbörse festgelegt. Was ist im Börsenhandel zu tun? Wer an der Wertpapierbörse gehandelt werden möchte, sollte jedoch einige grundlegende Vorschriften einhalten. Aktienkurse fluktuieren. Deshalb sollten Investoren das Kapital nur in Wertpapieren anlegen, die sie kurz- oder langfristig nicht benötigen nicht in ein oder zwei Wertpapieren.
Aktienmarktdiversifikation ist eine wesentliche Voraussetzung für Investitionen in Wertschriften. Sie sollten Ihre Anlagen auf mehrere Titel, Wirtschaftszweige und ggf. mehrere Staaten und Devisen aufteilen. Auf lange Sicht ist die Investition in börsennotierte Papiere unter Berücksichtigung dieser wesentlichen Vorschriften eine im Verhältnis zu anderen Investitionsformen vergleichsweise ungefährliche und gewinnbringende Anlageform.
Auf der anderen Seite sollten Sie aber auch bedenken, dass Sie sich nicht zerstreuen, d.h. nur geringe Summen in eine große Anzahl von Wertpapieren einbringen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass jedes Börsengeschäft, d.h. der Kauf oder die Veräußerung von Anteilen, mit hohen Gebühren einhergeht. Bei einem geringen Aktienexposure ist es ratsam, in Fonds zu investieren. Daher ist es ratsam, in Fonds zu investieren. 4.
So werden z.B. Anteile vieler Firmen aus unterschiedlichen oder spezifischen Sektoren gemanagt. oder Anteile sind besonders wichtig. Das heißt, dass bei Kursverlusten eingekauft wird. Bei steigenden Kursen können zu niedrigeren Kursen erworbene Titel zu höherem Kurs veräußert werden. Preisschwankungen sind Teil des Aktienmarktes. Fällt der Aktienkurs, erleidet der Investor tatsächlich nur dann einen Verlust, wenn er auch die Anteile mitverkauft.
Der reine spekulative Handel, d.h. der kurzzeitige Kauf und Verkauf von Aktien, ist in der Regel nicht für eine längerfristige Anlage ausgelegt.