Beitragsbemessungsgrenze Rentenversicherung

Rentenversicherung

Beitraggrenzen, Rentenversicherung, Sozialversicherung, Krankenversicherung, Faktoren, Zeitreihen, Bfa, Lva, neue Bundesländer, Bemessungsgrenze. Die Entwicklung der Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Rentenversicherung (BBG). Das bedeutet, dass für Einkünfte oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze keine zusätzlichen Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt werden. Der Einkommensgrenzwert entspricht dem der Rentenversicherung. Bei der Arbeitslosenversicherung gilt die Beitragsbemessungsgrenze für die Rentenversicherung.

Jede gesetzliche Rentenversicherung leistet monatliche Beiträge an die gesetzliche Rentenversicherung aus ihrem Gehalt oder Erwerbseinkommen.

Jede versicherte Person entrichtet monatliche Pensionsbeiträge an die Rentenversicherung aus ihrem Gehalt oder Erwerbseinkommen. Im Jahr 2017 wird der Beteiligungssatz 18,7 % des beitragsabhängigen Entgelts betragen. Jedoch kann die Pflicht, einen Beitrag zu leisten, nicht bis ins Unendliche ausgeweitet werden. Die Veranlagungsgrenze für Beitragszahlungen ist abgelaufen. Der Bemessungsgrund für die Beitragsbemessung zur Rentenversicherung ist im Gesetz festgelegt. Im § 159 des Sozialgesetzbuches Nr. 6 heißt es: "Die Beitragsbemessungsgrenze für die allgemeine Rentenversicherung und die Knappschaft ändert sich zum jeweils gültigen Zeitpunkt zum Jahresbeginn im Vergleich zu den in der Vergangenheit erzielten Brutto-Löhnen und Gehältern pro Arbeitnehmer ( 68 Abs. 2 S. 2 S. VI) im vorangegangenen Kalenderjahr....".

Kurzum, wenn die Brutto-Löhne im Jahr 2016 höher sind als die Brutto-Löhne im Jahr 2015, werden die Beitragsgrenzen für die Rentenversicherung nach oben korrigiert. In der Regel gibt es 2 Beitragssätze: Wir haben ein gemeinsames Recht auf die Einnahmeschwellen. Im Gebiet West (nicht explizit im Recht angegeben) ist es der § 159 SGB VI.

Anhang 2 zum Sozialgesetzbuch Nr. 6 legt die für den Westen gültigen Beiträge fest. In Ostdeutschland legt § 228a SGB 6 eine eigene Beitragsbemessungsgrenze fest. Konkrete Jahreslimite 2017: West: Ost: Die maximalen Beiträge für 2017 aus Beitragslimiten: Westen: Osten: Rechnen Sie Ihre Pension richtig und sicher aus! Die Beiträge zum Pensionsbeitrag sind der Höchstbetrag für 2017, der aus einem Beitragseinkommen an die Rentenversicherung oder den Knappschaftsverband ausbezahlt wird.

Die Einkommensgrenze bedeutet auch, dass in der Rentenversicherung keine höheren Einkommenspunkte "verdient" werden können als bis zu den Einkommensgrenzen. An den Beitragsgrenzen liegen also die Einkommenspunkte.

Pensionsversicherung Beitragsbemessungsgrenze - Rentenversicherung.net

Zur Begrenzung der Beitragshöhe der gesetzlichen Rentenversicherung legt das BMAS für jedes Jahr Höchstbeträge fest. Die Obergrenzen betreffen den Brutto-Lohnabzug der Rentenversicherung und werden an die generelle Entwicklung der Löhne und Gehälter angepaßt. Jeweils zu Beginn eines Jahres, aktuell 2011, werden zwei Beträge für die Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung bekanntgemacht.

Überschreitet das Bruttoverdienst die Bemessungsgrenze der Rentenversicherung, wird nur der Rentenversicherungsabzug in der Personalabrechnung des Mitarbeiters auf diesen Maximalbetrag vorgenommen. Bei der Personalabrechnung werden die über die Beitragsbemessungsgrenze hinausgehenden Summen nicht beibehalten. Der Versicherungsnehmer hat für seine eigene Vorsorge auf das überschüssige Bruttoverdienst zu sorgen. Der Beitrag zur Rentenversicherung bleibt so lange gleich, wie das Bruttogehalt des Mitarbeiters die Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung überschreitet.

Wenn sich das Bruttoverdienst des Mitarbeiters ändert und die Höhe der entsprechenden Beitragsbemessungsgrenze unterschreitet, wird die Anmeldung zum geänderten Bruttoverdienst wieder wirksam.

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