Für eine erfolgreiche Geldanlage ist es wichtig, die infrage kommenden Anlageprodukte zu verstehen …
Wie für die Rente Vorsorgen
So stellen Sie Ihre Rente sicherWas kann ich für die private Vorsorge tun? - Bargeld Check - ARD
Für die private Vorsorge gibt es viele Möglichkeiten. Georg Plötz, Pensionsexperte der Konsumentenzentrale Bayern, kritisiert: "Viel zu hoch, verdeckte Kost. Danach werden alle Dichtungen für solche Erzeugnisse, die vermutlich gar nicht existieren oder nur für diesen Verwendungszweck geschaffen wurden. Unglücklicherweise fällt man dutzendfach auf unser Produkt herein und gibt uns alle Kontaktinformationen.
Sie sind meist von der Privatvorsorge überwältigt und können kaum zwischen guten und schlechten Anlagen und Versicherung differenzieren. Was ist eine gute Vorsorge? Konsumentenschützer Georg Plötz macht zwei Anregungen für eine gute Altersvorsorge: einen für risikoscheue Sparende und einen für Menschen, die kein eigenes Wagnis einstecken. Georg Plötz: "Es gibt eine simple Möglichkeit für einen Risiko-Sparer:
Georg Plötz: "Der Nutzen einer solchen Form der Einsparung ist, sie ist durchschaubar, sie ist wirtschaftlich und die Rentabilität, der Zusatznutzen, endet bei mir als Kunde, als Sparer". Georg Plötz: "Ein staatlicher Dauerauftrag auf ein Sparbuch, auf dem ich Zins und Prämie erhalte und den ich bis zur Pensionierung regelmässig sparen sollte".
Es wird vom Staat als Riester-Vertrag subventioniert. Georg Plötz: "Es ist kostenlos, es ist beweglich, ich kann die Spenden auf und ab treiben, wie ich will.
Pension: Als 20-Jähriger soll ich für das hohe Lebensalter vorsorgen? Wirklich?
Was für schlechte Dinge für den Abschied meiner nächsten Generationen sind, weiss ich noch nicht. Schon in der Volksschule habe ich meine Rente immer an meine Großmutter gebunden. Die Alterung brachte mir den wohltuenden Geruch von heisser Kakao, den ich immer trinken konnte, wenn meine Großmutter für mich da war.
Ich musste einfach anrufen.
Pensionsversicherung
Wieviel Rente erhalte ich von der DAV? Sie ist die staatliche Rentenversicherungsträgerin und damit Teil des vom Gesetzgeber streng geregelten Sozialversicherungssystems in Deutschland. Der Rentenversicherungsschutz (GRV) wird im Wesentlichen durch die Beitragszahlungen der Versicherungsnehmer mitfinanziert. Sie haben ihrerseits einen Rentenanspruch - unter anderem in Abhängigkeit von der Wartezeit und der Jahresbeitrag.
Ausschlaggebend für die Bemessung Ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Rente sind unter anderem die so genannten Gehaltspunkte, die Sie im Verlauf Ihres Berufslebens erlangt haben. Für jedes Jahr gibt es exakt einen Zähler, wenn Ihr eigenes Beitragseinkommen dem durchschnittlichen Jahreseinkommen entsprechen (für das Jahr 2018 sind es 37.873 Euro). Die Anzahl der bisher erreichten Gehaltspunkte entnehmen Sie bitte den Renteninformationen.
Dabei werden die im Verlauf des Erwerbslebens angesammelten Gehaltspunkte u.a. mit dem laufenden Rentenbetrag bei Pensionierung verrechnet. Gegenwärtig liegt der Pensionswert in den neuen Staaten bei 32,03 EUR, in den neuen Staaten bei 30,69 EUR. Diejenigen, die in den neuen Mitgliedstaaten 40 Gehaltspunkte im Berufsleben erworben haben, erhalten eine Rente von 1.281,20 EUR.
Zugleich haben aber auch andere Einflussfaktoren auf die Rentenhöhe der gesetzlichen Rentenversicherung: Wenn Sie beispielsweise vor dem normalen Rentenalter in Rente gehen wollen, müssen Sie oft mit Abzügen kalkulieren. Die so genannten Rentenartenfaktoren werden ebenfalls in die Kalkulation einbezogen: Bei einer verminderten Erwerbsfähigkeitsrente kommt der Koeffizient 1,0 nur bei voll verminderter Erwerbsfähigkeit zur Anwendung.
Im Falle einer teilweisen Minderung der Erwerbsfähigkeit wird der Factor auf 0,5 reduziert und die Gesamtsumme auf die Hälfte reduziert. Auch die Rente für Verwitwete oder Verwitwete und Halbwaisen oder Waisen haben einen niedrigeren Rentenfaktor als die Rente aus der Pensionsversicherung. Vergütungspunkte werden für Beitragszeiträume durch Division der Bemessungsgrundlage durch das Durchschnittsgehalt berechnet. Zum Ende eines Kalenderjahrs werden die vorläufigen Durchschnittsbezüge für das kommende Jahr ( "2018": 37.873 Euro) und die endgültigen Durchschnittsbezüge für das vergangene Jahr ( "2016": 36.187 Euro) errechnet.
Was sind die gesetzlichen Rentenversicherungen - und reichen sie aus? Die bekannteste ist die Pensionsversicherung für Ihre Altersvorsorge. Zusätzlich können Sie auch eine Invalidenrente erhalten. Im Falle einer Erwerbsunfähigkeit hingegen gewährt die Pensionsversicherung nur Rentenleistungen für alle Personen, die nach dem 01.01.1961 geboren sind, aufgrund einer verminderten Erwerbsfähigkeit.
Hierfür ist eine Privatvorsorge mit Erwerbsunfähigkeitsversicherung vonnöten. Die Hinterbliebenenversicherung der DAV sollte auch durch eine Privatvorsorge ergänzt werden, damit Ihre Angehörigen im Notfall über genügend Finanzmittel verfügen und nicht nur von den Pensionsleistungen der DAV abhängig sind. Worin besteht der Unterscheid zwischen gesetzlicher und privater Altersvorsorge?
Die Unterschiede zwischen der gesetzlichen und der privaten Altersvorsorge zeigen sich vor allem in der Finanzierungsform. Bei der gesetzlichen Altersvorsorge handelt es sich um eine Umlageversicherung, d.h. die Beiträge der jeweiligen Arbeitnehmergeneration tragen im Grunde genommen die Rente all jener, die bereits im Rentenalter sind. In der deutschen Pensionsversicherung besteht das Dilemma, dass immer weniger Versicherte immer mehr Rente ausfinanzieren.
Diese Problematik kann nur durch Erhöhung der Rentenversicherungsbeiträge, Erhöhung der Bundessubventionen oder Kürzung der Rentenversicherungsleistungen gelöst werden. Dagegen sind Sie bei der Privatrente selbstständig. Die Finanzierung der Pensionierung erfolgt selbst und Sie haben Anrecht auf die vertraglichen Renten. Das kann die staatliche Pensionsversicherung nicht leisten.
Zudem können Sie von einer ansprechenden Rendite Ihrer Spenden ausgehen. Worin besteht der Unterschied zwischen der betrieblichen und der betrieblichen Altersversorgung? In Deutschland ist die berufliche Vorsorge sehr populär - auch und gerade wegen ihrer Unterschiedlichkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung. Je nach Ausgestaltung sind die Zahlungen in die Betriebsrente steuer- und ggf. sozialversicherungsfrei.
Zugleich ist es kein umlagefinanziertes System wie die deutsche Pensionsversicherung, bei dem die Arbeits- und Beitragsgeneration die Rente der Pensionistengeneration finanziert: Stattdessen bauen alle ihren eigenen Finanzbestand auf, aus dem dann ihre eigene Altersversorgung gespeist wird. Die betriebliche Altersversorgung ist - wie die deutsche Pensionsversicherung - kein strenges obligatorisches System, sondern ein flexibel einsetzbares Selbstbestimmungsmodell.
Bei vielen Arbeitgebern gibt es auch einen Arbeitgeberbeitrag zur Betriebsrente, d.h. Ihr Vorgesetzter unterstützt Sie auch beim Aufbauprozess. Pensionsversicherung: Welche Steuern fallen auf die gesetzlichen Renten an? Seit der Pensionsreform im Jahr 2005 sind die Rentenversicherungsleistungen in Deutschland wesentlich höher belastet: Damals waren nur 50 Prozent der Rente steuerpflichtig.
Zu Beginn des heutigen Renteneintritts beträgt der Satz 76%, und alle Rentenleistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung sind bis 2040 steuerpflichtig. Das heißt für den Rentner: Da derzeit 76% der Rente besteuert werden, wird die Höhe der unversteuerten 24% als lebenslanger Rentenzuschuss festgelegt. Auch dieser Zuschuss wird nicht mehr angepaßt, wenn die Rente ansteigt.
So muss zum Beispiel ein 2018 geborener Rentner, der monatlich 1000 EUR erhält, 760 EUR von diesem Betrag besteuern - die verbleibenden 240 EUR verbleiben als steuerfreier Zuschuss auf Lebenszeit, auch wenn die Rente über die Jahre hinweg z. B. auf 1.050 EUR steigt. Rentenerhöhungen werden daher immer in voller Höhe versteuert.
Darüber hinaus unterliegen die Sozialleistungen der Pensionsversicherung den Beiträgen der Kranken- und Pflegesystem.