Riester Eigenbeitrag

Eigenprämie Riester

Sie erhalten sie nur, wenn Sie selbst den richtigen Beitrag leisten. Du zahlst nur deinen eigenen Beitrag. Trotz der staatlichen Unterstützung und der möglichen Steuererleichterungen muss auch der Einzelne einen Beitrag leisten. Ist ein Mindesteigenbeitrag vorhanden und wie hoch muss dieser sein?

Was Riester kann

Wer in die gesetzlichen Rentenversicherung zahlt, kann und soll riesig sein. Ein einfacher Grund: Kurz vor Beginn der Riesterrente im Jahr 2002 wurden die Pensionen gesenkt. Seitdem hat der so genannte Modell-Rentner nur noch 67 statt 70 Prozentpunkte seines bisherigen Nettoeinkommens erhalten. Die Rentenreduktion kann und soll von den Versicherungsnehmern erstattet werden: mit der Riesterrente.

Dafür setzt sich der Gesetzgeber für die Förderung von Riestern ein. Wie hoch ist die Riester-Förderung? Diejenigen, die einfrieren, bekommen Steuervergünstigungen und Freibeträge. Für die Erwachsenen gibt es einen Grundzuschlag von 154 EUR pro Jahr. Riester-Sparerinnen und -Sparer bekommen zusätzlich 185 EUR pro Jahr für ihre Nachkommen. Wurde das Kinde 2008 oder später zur Welt gebracht, erhöht sich das Kindergeld auf 300 EUR im Jahr.

Jeder, der mit einem Riester-Vertrag bis zum Alter von 25 Jahren startet, bekommt einen einmaligen Sonderbonus von 200 EUR. Für den Bezug aller Zuschüsse müssen jährlich vier vom Hundert des pensionsfähigen Einkommens des Vorjahres gezahlt werden, höchstens jedoch 2.100 ? im Jahr. Einem Monatslohn von 3000 EUR netto entsprechen 36.000 EUR jährlich.

Davon sind vier Prozentpunkte 1.440 EUR. Hiervon werden die Wertberichtigungen in Abzug gebracht. Diese werden vom Landesförderungsamt in den Riester-Vertrag eingebracht. Die Eigenbeteiligung beläuft sich somit auf 1.286 EUR pro Jahr, d.h. 107,17 EUR pro Jahr. Ein junger Mütter verdienen pro Kalendermonat 2000 EUR netto = 40000 EUR pro Jahr.

Davon entfallen vier Prozentpunkte auf einen Riester-Beitrag von 960 EUR. Von diesem Betrag werden die Zuschüsse für die Mütter (154 Euro) und die Zuschüsse für die beiden ab 2008 geborenen Kindern in Höhe von jeweils 300 Cent einbehalten. Für die kleine Frau zahlen Sie nur 206 EUR pro Jahr = 17,17 EUR pro Monat.

Auch steuerliche Vorteile kann er mitbringen. Riester-Prämien müssen gut investiert sein und dürfen am Markt nicht untergehen. Die klassische Riester-Rente fließt in risikolose und zukunftssichere Anlagen. Überschüsse werden verzinst und erhöhen das Riester-Vermögen. Riester-Sparpläne werden von Kreditinstituten mitfinanziert.

Ihre Vorteile sind geringe Aufwendungen in der Sparphase bis zum Eintritt in den Ruhestand. Ebenso wie Versicherungen müssen auch Kreditinstitute eine lebenslängliche Riesterrente absichern. Zum Ende des Banksparplans fallen erhebliche Ausgaben an: 25 bis 40 vom Guthaben. Diese werden als Aufwendungen für die gesetzliche Altersvorsorge vor den ersten Rentenströmen aus dem Riester-Bankensparplan abgerechnet.

Anderer Nachteil: Die Menge der anfallenden Gebühren ist nicht bekannt. Im Falle von Sparplänen wissen die Anleger daher nicht, wie hoch ihre zukünftige Pension ist. Vorteile eines Fondssparplans sind geringe Aufwendungen in der Sparphase bis zum Eintritt in den Ruhestand. Zudem versprechen die Riester-Fonds mehr Rendite. Mehr Riesterrente also. Ähnlich wie bei Kreditinstituten sind die Aufwendungen für Investmentgesellschaften am Ende des Sparplanes mit 25 bis 40 % des Sparguthabens unwägbar.

Der Sparende weiss auch hier nicht, welche Pension er erhält. Die 2009 gestartete "Wohnriester"-Förderung eröffnet deshalb viele Chancen zur Vermarktung von eigengenutzten Immobilien: Übrigens ist der Kapitalbezug nicht auf die Wohnbevölkerung begrenzt. Diese sind für alle Riester-Pläne möglich, einschließlich Riester-Sparpläne und Riester-Rentenpläne.

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