Krankenkassenbeitrag Direktversicherung Berechnen

Die Krankenkassen legen ihren eigenen Beitragssatz fest.

Mutterschaftsbeihilfe - Arbeitsgesetz 2018

Bei einer Schwangerschaft erhält die Mitarbeiterin während der Schutzzeiten zusätzlich zum Nettogehalt ihres Arbeitsgebers einen Zuschlag zum Entgelt für Mutterschaft. Kalkulieren Sie hier gratis Ihr Geburtsgeld! Aber was ist eigentlich ein Beitrag zum Entgelt für Mutterschaft? Worauf muss ich bei der Bemessung des Mutterschaftsgeldes achten? Bei Mutterschaftsurlaub wird in der Regel vom Dienstgeber ein Zuschuß gezahlt.

Im Falle des Mutterschaftsgeldes wird das in den vergangenen drei Monate vor Ablauf der Schutzdauer gezahlte Entgelt zugrunde gelegt. Die Mutterschaftsleistung der Krankenkassen liegt bei 13 EUR pro Tag. Wen können Sie kontaktieren, wenn der Arbeitgeberzuschuß im Mutterschaftsurlaub nicht gezahlt wird? Wie hoch ist das Entgelt für Mutterschaft? Müttergeld steht allen selbständig krankenversicherteninnen zu.

In § 24i SGB V ist das Entgelt für Mutterschaft festgelegt. Grundsätzlich gelten die Mutterschaftsgelder für alle schwangeren Arbeitnehmerinnen, die zu Mutterschutzbeginn in einer Krankenkasse sind und dort mit Krankengeldanspruch sind. Nicht erwerbstätige Mütter bekommen auch kein Entgelt.

Wie hoch ist das Entbindungsgeld? Wir sprechen an dieser Stelle auch über den Arbeitgeberzuschuß zum Schwangerschaftsgeld. Im Bereich des Mutterschaftsgeldes soll der Arbeitgeberzuschuß den durch das Arbeitsverbot entstandenen Lohnausfall ausgleichen. Mit Hilfe des Mutterschaftsgeldes sollen die Schwangeren und die Mutter vor ökonomischen Benachteiligungen während der Trächtigkeit und in den ersten Schwangerschaftswochen geschützt werden.

Die Gewährung der Mutterschaftsbeihilfe basiert auf der folgenden Rechtsgrundlage - 20 MuschG (Mutterschutzgesetz). Das Startdatum ist in der Regel fest, auch wenn das Geburtsdatum falsch berechnet wurde. Das Arbeitgeberzuschuss zum Entgelt für Mutterschaft gilt, wenn das mittlere Netto-Entgelt pro Kalendertag in den vergangenen drei Monaten vor Eintritt der festen Sperrfrist die Obergrenze von 13 â?

Das Entgelt für Mutterschaft entspricht also der Differenzbetrag zwischen diesen 13 EUR und dem vor dem Stichtag an jedem Kalendertag erwirtschafteten Betrag. Bezahlte nebenberufliche Tätigkeiten sollten auch bei der Bemessung des Mutterschaftsgeldes berücksichtigt werden. Der Arbeitgeberbeitrag zum Entgelt für Mutterschaft beinhaltet jedoch keine Lohnkürzungen (aufgrund von Kurz- oder Fehlzeiten).

Für die Bemessung des Mutterschaftsgeldes gibt es eine Reihe von Einflußfaktoren. Für eine ordnungsgemäße Bemessung des Mutterschaftsgeldes müssen Sie zunächst das Nettolohn der vergangenen drei Monaten vor Ablauf der Schutzperiode addieren. Beträgt dieser mehr als 13 EUR, haben Sie zunächst einmal ein Anrecht auf eine Geburtsbeihilfe.

Sie werden die 13 EUR pro Tag von Ihrer Krankenversicherung abgezogen. Der sich ergebende Unterschied ist der Zuschlag zum Wochengeld. Die Zulage für das Entgelt für Mutterschaft ist steuer- und einkommensteuerfrei. Dies bedeutet, dass Sie 390 EUR (das Ergebnis von 13 und 30) von der Krankenversicherung abbekommen.

Auch der Arbeitgeberanteil zum Entgelt wird durch Multiplizieren der bereits berechneten Abweichung mit den 30 Tagen berechnet. Haben Sie z.B. eine Abweichung von 45 EUR berechnet, beträgt die Förderung 1350 EUR. Eine Teilmonatsgebühr wird für angefangene Kalendermonate berechnet. Dieser Prozentsatz ist in die Ermittlung des Arbeitgeberzuschusses zum Entgelt für Mutterschaft miteinzubeziehen.

In Verbindung mit dem Schwangerschaftsgeld müssen Sie den Arbeitgeberzuschuß beanspruchen, wenn Sie den Geburtstermin von Ihrem Hausarzt oder Ihrer Geburtshelferin haben. Das geschieht unmittelbar beim Auftraggeber.