Bausparkonditionen

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Bausparkassen sind wieder im Kommen. In der Zwischenzeit akzeptieren die Bundesbürger wegen der Systemsicherheit zunehmend wieder Ersparnisse. Dass Bausparverträge attraktiv sind, liegt auch an der öffentlichen Unterstützung in der Höhe von Wohnungsbauprämien und Mitarbeitersparzulagen. Auf der nächsten Seiten erfahren Sie mehr über die Unterstützung der öffentlichen Hand für das Sparen in der Bausparkasse ist so wie ein Konto.

Im Insolvenzfall einer Hausbank ist damit sichergestellt, dass bis zu 90 v. H., aber nicht mehr als EUR 100.000 des Anlagevermögens der Anleger veranschlagt werden. Die Abgeltungsteuer ist seit dem 1. Jänner 2009 in Kraft: Zins- und Beteiligungserträge werden mit 25 Prozentpunkten zuzüglich des Solidaritätszuschlags und ggf. der Kirchliche Steuer besteuert.

Wird eine Freistellungsbestellung erteilt, kann deren Sparpauschale von 801 EUR (verheiratet 1.602 EUR) verwendet werden, andernfalls wird die endgültige Quellensteuer ab dem ersten EUR geschuldet. Aufgrund der geringen Kreditzinsen auf Bausparverträge von aktuell 1,0 bis 2,0 Prozentpunkten (ohne Bonuszinsen) wird der pauschale Sparbetrag jedoch kaum belasten. Was sind die Differenzen zwischen der Bausparsumme und den Festgeldern?

Und was ist besser: Sparen oder Termineinlagen? Nicht da: Wer als Investor mind. 50 bis max. 512 EUR (Ehegatten: 1.024 EUR) in einen Bausparvertrag einzahlt, erhält 8,8 Prozentpunkte seiner Leistungen als staatliche Einlage. Allein stehende Personen können bis zu 45,06 EUR pro Jahr und Ehegatten bis zu 90,11 EUR als staatliche Förderung erhalten.

Ihre Einkünfte müssen jedoch unter der Obergrenze von 25.600 EUR und 51.200 EUR pro Jahr sein. Die Einkommensgrenze für die Mitarbeitersparzulage liegt bei 17.900 EUR für Alleinstehende und 35.800 EUR für Ehen. Der Mitarbeitersparzuschlag für Bausparverträge beläuft sich auf 9,0 Prozentpunkte der geleisteten Zahlungen. Bis zu 470 EUR pro Jahr können Sparende einlegen.

Der Höchstbetrag der jährlichen Mitarbeitersparzulage pro Investor beläuft sich somit auf 43 ? im Jahr. Ein weiterer Vorteil: Während ein Termingeld für einen bestimmten Zeitpunkt investiert wird und keine weiteren Ein- oder Ausschüttungen möglich sind, können Sie spezielle Einzahlungen auf Ihr Sparkonto vornehmen. Auch der monatliche oder Jahressparbetrag für das Bauen kann geändert und der persönlichen Lage nachgestellt werden.

Auf diese Weise ermöglicht das Sparen dem Investor mehr Spielraum als das Festgeld. Für das bauspartechnische Sparen gelten Anlagefristen zwischen sieben und zehn Jahren. Damit ist ein Bausparvertrag hinsichtlich der Anlagedauer weniger flexibel als ein Termingeldkonto. Der besondere Vorteil des Bausparvertrages gegenüber Festgeldern besteht darin, dass es zu hohen Kontoführungsgebühren kommt, die eine Akquisitionsgebühr von 1,0 bis 1,6 Prozentpunkten der Bausparsumme einkalkulieren.

Für ein Termingeldkonto fallen zwar keine Entgelte an, aber für die Bausparkasse können erhebliche Belastungen aufkommen. So betragen diese Zusatzkosten bei der Alte Leipzig Bauspar AG, einfach zuzüglich des Tarifs, 225,13 EUR. Günstige Konditionen im Bereich der Festgeldanlagen sind zurzeit selten und im Unterschied zum Bauspargeschäft gibt es praktisch keine staatlichen Förderungen.

Auf einem soliden Termingeldkonto werden rund 4,0 Prozentpunkte verzinst. Dies ist auch der Teilbereich, in dem die Verzinsung der Guthaben, einschließlich der Bonuszinsen, im Bausparsektor zu verzeichnen ist. Auf der nachfolgenden Doppelseite erhalten Sie einen Überblick über die aktuell günstigsten Angebote im Fest- und Bausparbereich. Bausparsumme und Termineinlagen: