Power Sharing

Machtteilung

An diesem Nachmittag kam eine Nachricht an Power Sharing. Die goSono-Anwendung kombiniert drei bemerkenswerte Sion-Funktionen: Powersharing, Ridesharing und Carsharing. Projekt "Local Arenas of Power Sharing : Viele übersetzte Beispielsätze mit "Power Sharing" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Machtteilungsmodelle für fragmentierte Gesellschaften basieren auf der Annahme, dass politische Institutionen soziale Konflikte regulieren können.

Energie teilen - Android App - Download

Mit der " Power Sharing " App für Android können Sie mit Hilfe ausgewählter Samsung-Geräte festlegen, wie viel Leistung Sie ausgeben. Die Leitung gibt an, welches Ende in die Spannungsversorgung und welches in das Empfangsgerät einsteckt wird. Die Samsung Galaxy S5, Samsung Galaxy Tab S 10.5, Samsung Galaxy Tab S 8.4, Samsung Galaxy Alpha, Galaxy Avant und Samsung Galaxy Note 4 können als Stromquellen verwendet werden.

Das macht das Seil besonders für Inhaber von Wearables wie Smartuhren oder Fitnessarmbändern attraktiv. Schlussfolgerung: Nach einer kleinen Investitionen in das richtige Anschlusskabel können viele Elektronikgeräte mit der App "Power Sharing" aufgeladen werden. Anmerkung: Diese Applikation benötigt Android OS 2.3 oder mehr.

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Mit einem geteilten Batteriekabel kann der Akkupack von mehreren Telefonen, Tabletts und Geräten mit Micro-USB-Anschluss gemeinsam genutzt werden. Verwenden Sie eine spezielle Anwendung, um Ihren Akkupack für so viele Endgeräte zu verwenden, wie Sie möchten1; ohne eine Anwendung wird der Akkupack ohne Vorwarnung geladen, solange das Verbindungskabel verbunden ist. Die Batterie wird also weiter entleert.

Die Batterie kann über das geteilte Ladekabel zu jeder Zeit aufgeladen werden. Er kann mit einem Smartphone, Tablett, Galaxy Gear und einem Gerät mit Mikro-USB-Anschluss betrieben werden.

Powersharing: Was tun mit Macht? ANTIFRA

Viel Macht kommt von den Institutionen und den Menschen, die in ihnen Spitzenpositionen einnehmen. Doch auch Machtstrukturen werden durch alltägliches Handeln erzeugt und verstärkt. Gibt es Menschen, die wegen ihrer angeblichen Herkunft diskriminiert und durch Rassismus ausgeschlossen werden, haben diejenigen, die als solche betrachtet werden, automatisch bessere Chancen.

Tägliche Ein- und Ausgrenzung diskriminiert einige Menschen, andere haben Vorteile und Privilegien. Das Konzept der Machtteilung richtet sich an alle, die strukturell privilegiert sind und ein politisches Interesse daran haben, diese Strukturen in Richtung einer gerechteren Verteilung von Macht und Zugang zu verschieben. Deshalb verlangt der Machtverteilungsansatz danach:

Ob wir zum Beispiel beim Rollenkauf freundlich empfangen werden, unsere Chancen auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt, ob wir Kinder adoptieren, um die ganze Erde reisen oder unsere Religion ungehindert ausleben. Viele Privilegierte sind sich ihrer Privilegien nicht einmal bewußt. Weil es für sie ganz normal ist, als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft wahrgenommen zu werden und beispielsweise nicht ständig danach zu fragen, woher sie selbst oder ihre Großeltern oder Großeltern kommen würden.

Eine erste bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Rassismus ist für viele Weiße sehr unangenehm. Das Erkennen der Beteiligung am Rassismus - einem System, das Menschen kollektiv entwertet und erniedrigt - ruft verständlicherweise unangenehme Gefühle hervor. Der Ansatz der Machtteilung besteht darin, andere Lebenswirklichkeiten zu erkennen und einen produktiven Weg zu finden, mit den eigenen Privilegien umzugehen, z.B. erlernte Normalitäten in Frage zu stellen und sie gegebenenfalls aufzugeben.

Dies ist nicht dasselbe wie Verbote oder Vorschriften, sondern bedeutet einen verantwortungsvollen Umgangs mit sich selbst und anderen. Ein Weg, diese Verantwortung zu übernehmen, ist ein reflektierender Zugang zur eigenen Sprache. "Leider ist diese Frage, einschließlich des durchdringenden Nachbohrens und der intensiven Genealogie, immer noch eine der täglichen Unterhaltungen, die die Weißen meinen PoCs aufzwingen müssen.

Wenn diese Frage das nächste Mal unter den Fingernägeln verbrennt, könnte er zuerst darüber nachdenken, was sie eigentlich ausdrücken soll. Rassismus wird von denjenigen, die dafür den Kopf hinhalten müssen, oft als Problem angesehen. Aber Rassismus kann nur in seiner massiven und alltäglichen Gestalt stattfinden, weil es jeden Tag unzählige Menschen gibt, die ihn passieren lassen.

Es ist daher unangebracht, von PoC als dem vom Rassismus "Betroffenen" zu sprechen. Rassismus trifft jeden. Machtteilung bedeutet, eine aktive Haltung einzunehmen und sich selbst als Teil der Gesellschaft wahrzunehmen und ernst zu nehmen. Jeder, der in seinem eigenen Lebensumfeld nach Ressourcen sucht, findet auf vielen Ebenen Möglichkeiten, Rassismus zu bekämpfen und Empowermentangebote zu stärken.

Solidarische Bündnisarbeit erfordert Einfühlungsvermögen und sollte nicht zur gönnerhaften Aneignung werden. Unsicherheiten, ob und wann Unterstützung sinnvoll und erwünscht ist, können in der Regel mit einer offenen und fragenden Haltung produktiv begegnet werden. Der Verzicht auf Vorteile und Privilegien, die sich aus dem rassistischen System für Weiße ergeben, liegt zum Teil im eigenen Interesse an einer egalitären Gesellschaft und nicht aus Wohlwollen gegenüber den vermeintlich "Anderen".

Um eine antirassistische Haltung zu führen, bedarf es Anstrengung, denn sie stößt täglich auf Widerstand und Widerstand gegen rassistische Normalität. Rassismus wird nicht von heute auf morgen durch die veränderte Einstellung der Menschen verschwinden. Wenn wir aber in einer wirklich gerechten und integrativen Gesellschaft weiterleben wollen, liegt es an uns allen, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung aus der alltäglichen Normalität zu entfernen.

Natascha Salehi-Shahnian ist Politikwissenschaftlerin (M. A.) und arbeitet in Berlin zu den Themen Bildungschancen, Rassismus, Orientalismus, Feminismen der Farbe und Empowerment.

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