Weil die Geldanlage in einzelne Aktien nur etwas für erfahrene Anleger ist, sollten private …
Fondssparplan Definition
Definition des FondssparplansFonds-Sparplan - Definition im Wortschatz
Der Fondssparplan ist ein Bausparvertrag mit regelmäßigen Einzahlungen in einen Anlagefonds. Das Fonds-Sparen kann auch als regelmässige Anlage eines Geldbetrags ausserhalb einer vertraglich vereinbarten Verpflichtung durch den Investor beim Kauf von Anteilscheinen einer Investmentgesellschaft oder unmittelbar an der jeweiligen Wertpapierbörse stattfinden. Fonds-Sparpläne werden den Anlegern jedoch häufig über eine Hausbank oder einen Anlageberater angeboten.
Der erworbene Fondsanteil wird in einem Wertschriftendepot verwahrt. Geht der Investor einen Fondssparplan mit einer vertraglichen Verpflichtung zur laufenden Zahlung an seinen Geschäftspartner ein, räumt ihm der Geschäftspartner in vielen FÃ?llen einen Kostenvorteil gegenÃ?ber dem vertragsungebundenen Ersparten ein. In der Regel sind die Zahlungsfristen in den von der entsprechenden Fondsgesellschaft festgelegten Zeiträumen ( "klassisch") beliebig auswählbar.
Fondssparpläne werden inzwischen bei nahezu allen Filial- und Hausbanken offeriert. Generell sind die Mittel und ihre Gewichtungen im Anlagevolumen beliebig wählbar. Nach Ablauf der Ansparphase steht es den Anlegern in der Regel offen, über ihre Ersparnisse zu disponieren (Ausnahme: Riester-Fonds-Sparpläne). Bei einem Fondssparplan fallen die anfallenden Gebühren in Höhe des Ausgabeaufschlags pro Ratenzahlung, der Verwaltungs- und Verwaltungsgebühren sowie der Verwahrungsgebühren beim Anlegern an.
Manche Banken und Intermediäre offerieren Depots mit einem Abschlag von bis zu 100% auf den Front-End-Betrag. Zu den Vorteilen von Fondssparplänen gehören: Es gibt aber auch Probleme bei der Finanzierung von z.B. Sparplänen:
? Fondssparplan - einfach definiert & erklärt " Enzyklopädie
Zusammengefasst: Ein Fondssparplan ist ein Bausparvertrag, bei dem regelmässig in Anlagefonds angelegt wird. In der privaten Vorsorge werden sie oft eingesetzt, weil sie sich durch ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit kennzeichnen. Eine regelmässige Anlage in eine Fondsinvestition wird als Fondssparplan bezeichne. Der Investor gibt einen Betrag an, der von seiner Investmentgesellschaft in der Regel einmal im Monat vom Clearing-Konto einbehalten wird.
Insbesondere Equity-Fonds eröffnen dem Investor durch einen Fonds-Sparplan große Renditechancen bei relativ niedrigem Risikopotenzial. Das bedeutet, dass der Investor bei einer Veranlagung in ein fluktuierendes Papier mittels eines Fondssparplans mehr Aktien erhält als bei einer einmaligen Veranlagung zum Durchschnittspreis. Dennoch ist die Veranlagung in einen Fondssparplan in der Regel nicht so volatil wie eine einmalige Veranlagung.
Weil der Investor sein Vermögen nur Schritt für Schritt anlegt. Kapitalanleger können ihr Vermögen nicht nur in einer einmaligen Anlage am Kapitalmarkt anlegten. Gerade wenn es darum geht, Gelder in Gelder anzulegen, können auch so genannte Sparprogramme abgeschlossen werden. Jeden Monat überweist der Investor einen festen Kapitalbetrag an seinen Makler, der dann unmittelbar Aktien eines vorher bestimmten Anlagefonds ankauft.
Der Kapitalaufbau erfolgt über einen längeren Zeithorizont bei gleichzeitiger Verzinsung (oder Wertsteigerung). Der Kosten-Durchschnitt ergibt sich aus dem Erwerb der einzelnen Anteilscheine zu verschiedenen Zeiten. Die Investoren sind vor kurzfristigen Hochpreisen des Sondervermögens zum X. Moment abgesichert, da in den folgenden Monaten auch Anteilszukäufe getätigt werden und hier der "normale" Erwerbspreis erzielt wird.
Wenn der Investor eine einmalige Investition tätigte und einen günstigen Zeitpunkt zum Kauf wählte, wäre die Rentabilität größer als bei fortlaufenden Investitionen. Der Fondssparplan kann mit zwei verschiedenen Fondsarten verknüpft werden. Die Verwaltung erfolgt in passiver Form, ist preiswert in der Wartung und spiegelt die Performance eines bestehenden Anlagefonds wider.
Das heißt, ein Fondsverwalter kauft und veräußert kontinuierlich Titel, um immer die Titel im Bestand zu haben, die derzeit die höchste Rendite erwirtschaften. Sowohl die praktische Anwendung als auch die zahlreichen wissenschaftlichen Studien haben jedoch ergeben, dass der Vermögensverwalter den Fonds langfristig nicht oder nur zu einem kleinen Teil durchsetzen kann.