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Das erste Problem: In der Regel entscheidet der Wohn- oder Arbeitsort, in welcher Region ein Käufer sein Haus kauft. Die Erfüllung des Wunsches, ein eigenes Haus zu besitzen. Die Erfüllung des Wunsches, ein eigenes Haus zu besitzen. Ich zeige Ihnen Möglichkeiten auf und begleite Sie bei der Realisierung Ihres Projektes. Die Erfüllung des Wunsches, ein eigenes Haus zu besitzen.

Hausratversicherung: Was Hauseigentümer benötigen

Eine Wasserleitung platzt, ein Küchenfeuer - ein Schaden am eigenen Haus kostet rasch viel Kohle. Darum benötigen Hauseigentümer einen ausreichenden Schutz. Eine Brandkatastrophe, ein Wasserschaden oder ein überdachtes Verdeck kann rasch mehrere 100.000 EUR einbringen. Wohngebäude-Versicherung: Die Wohngebäude-Versicherung schützt vor Brandschäden, Leitungswasserschäden und Stürmen, sagt Gabriele Zeugner, Versicherungskauffrau bei der Verbraucherzentrale Bremen. "In der Regel sollte man sich bei einem Versicherungsunternehmen voll versichern", sagt Zeugner.

Im Einzelfall kann es jedoch Sinn machen, die häufigen Verluste separat zu sichern, um die Prämien nicht zu erhöhen. "Wenn Sie eine Hausratversicherung abschließen, sollten Sie darauf achten, einen Versicherungsvertrag zu laufenden Konditionen abzuschließen", so Thorsten Rudnik von der BDV in Henstedt-Ulzburg. Viele Versicherungen würden inzwischen davon absehen, zu überprüfen, ob ein Sachschaden grobfahrlässig entstanden ist.

Diejenigen, die zuvor einen Adventskränze unbewacht ließen, wurden im Falle eines Brandes nur teilweise oder gar nicht entschädigt. Wer eine alte Police hat, sollte seinen Versicherungsgeber nach neuen Konditionen fragen", sagt er.

Wenn Sie kein eigenes Haus kaufen wollen

Das Wohneigentum wird angesichts des niedrigen Zinsniveaus als optimale Altersversorgung angesehen. Die Münchener wollen 7500 EUR bezahlen, wenn ihnen jemand in eine Wohnung oder ein kleines Haus hilft. Der Bedarf an Wohnraum ist größer denn je: Nur 45 Prozent der Deutschen haben eine eigene Wohnung, aber weit mehr als die Haelfte der Bundesbuerger wollen eine.

Dies zeigt sich auch in den Investitionsplänen der Bundesbürger. In der Vermögensbilanz des Sparkassen- und Giroverbands geben 54% der im vergangenen Jahr Erhebungen an, dass eine Liegenschaft für den Vermögenszuwachs am besten geeignet ist. Im Jahr 2007 waren es nur 27Prozente. Demgegenüber sank die Lebenserstversicherung, traditionsgemäß das beliebteste Altersvorsorgeprodukt der Bundesbürger, im gleichen Zeitabschnitt von 66 auf 24 Prozent.

Problematisch ist, dass diese Berechnung allzu oft nicht funktioniert, weil sich das Haus als Preisfalle erweist. Die führenden deutschen Immobiliengesellschaften haben eine Untersuchung über die Zukunftschancen von Immobilien veröffentlicht. Einer der Gründe ist, dass immer mehr Menschen Darlehen aufnehmen, die sie sich tatsächlich nicht erlauben können. Personen ohne Beteiligungskapital, auch Schuldner, werden Darlehen gewährt.

Weil diese Leute nur einen kleinen Betrag für das Darlehen auszahlen können, zahlen sie zu wenig, oft nur ein Prozentsatz der Gesamtsumme pro Jahr. Dies reduziert zwar die Monatskosten auf kurze Sicht, hat aber gravierende Folgen: Der Bauzinssatz beträgt bereits knapp ein Prozentpunkt über dem Tiefstwert ab 2016, zudem steigt das Kreditrisiko durch eine sehr lange Rückzahlung:

Im ungünstigsten Falle, wenn etwas Unvorhersehbares geschieht, muss die Liegenschaft während der Rückzahlung veräußert werden - oft ein Untergang. Wenn Sie Ihre Liegenschaft so schnell wie möglich zurückzahlen wollen, sind die Monatsraten etwas zu hoch. Die meisten Menschen überschätzen ihre anderen Monatsausgaben und sparen für unvorhersehbare Kosten wie z.B. eine defekte Waschtrommel.

Zudem wird der Preis einer Liegenschaft von vielen Käufern unterschätzt. Dazu gehören auch laufende Aufwendungen im Haushalt wie Haus- oder Grundsteuern, Entsorgungsgebühren sowie für die Bereiche Wasserversorgung, Elektrizität und Wärme. Daneben gibt es Aufwendungen für die Wartung, die insbesondere bei Bestandsimmobilien den Betrag von mehreren Jahresmietpreisen ausmachen. Die seit Jahren kontinuierlich steigenden Preise für Wohnimmobilien führen dazu, dass viele Menschen nicht nur als Wohnort, sondern auch als Kapitalanlage eine Liegenschaft einkaufen.

Alleine 2016 stiegen die Kurse deutschlandweit um durchschnittlich sieben Prozentpunkte - so viel bringen keine Bankkonten. Diese Gegenüberstellung kann sich jedoch als Irrtum herausstellen, mahnt Hentschel: "Die Kurse sind vielerorts so kräftig angestiegen, dass sie bald wieder sinken werden. Viele Menschen engagieren sich also für überbewertete, baufällige Grundstücke oder fehlen einfach das Bargeld.

Den Verbraucherschützern ist die Richtlinie klar: Die Immobilien müssen bis zur Pension ausgezahlt werden. Dazu muss die Rückzahlung zumindest zwei, besser drei Prozentpunkte und die Zinsbindungsfrist zumindest 15 Jahre sein. Darüber hinaus sollten im Idealfall 20 bis 30 prozentige Eigenmittel zur Verfuegung gestellt werden - neben den anfallenden Mehrkosten. Außerdem muss immer ein Mindestlohn von drei Monaten für unvorhergesehene Kosten und Instandsetzungen zur Verfügung gestellt werden.

Dies alles kann dazu führen, dass die Immobilienkosten wesentlich teurer erscheinen als bisher vermutet.

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