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Zusätzliche Altersvorsorge
ZusatzaltersvorsorgeZusatzvorsorge - Hier erhalten Sie Information zum Bereich Zusatzvorsorge.
Es gibt immer weniger Versicherte und immer mehr Rentenbezüger bei der staatlichen Altersvorsorge. Damit die junge Bevölkerung nicht überfordert wird, ist es daher unvermeidlich, dass die Rente in den kommenden Jahren weniger kräftig ansteigt als bisher. Das bedeutet, dass eine zusätzliche Altersvorsorge erforderlich ist, um den bisherigen Wohnstandard auch im hohen Lebensalter zu erhalten. Künftig wird sich die Altersvorsorge verstärkt auf drei Pfeiler konzentrieren müssen: die staatliche Altersvorsorge und die betriebliche Altersvorsorge (Riester-Rente).
Mit Zuschüssen, Steuererleichterungen und zusätzlichem Sparen bei den Sozialversicherungsbeiträgen in der beruflichen Vorsorge unterstützt der Bund den Ausbau der fondsfinanzierten Altersvorsorge. Darüber hinaus hat das Renteneinkommensgesetz die Voraussetzungen für die berufliche Vorsorge weiter optimiert und die Riester-Rente attraktiver gemacht. Dabei kann jeder selbst entscheiden, ob und wie er sich zudem sichert.
Bevor man sich für eine Privatrente oder eine Betriebsrente zur Gehaltsumwandlung entscheidet, sollte immer eine individuelle Rentenanalyse und -untersuchung (Checklisten) erfolgen, denn die zusätzliche Altersvorsorge ist eine längerfristige Sache. Sie gibt aber einen raschen Einblick in die Möglichkeit einer staatlichen Zusatzversorgung und unterstützt die Aufklärung.
Weshalb wird die Bedeutung der privaten Altersvorsorge immer größer?
Junge Menschen wissen oft nicht, wie viel Kapital sie im hohen Lebensalter bräuchten. Sie werden jedoch am stärksten unter dem Rückgang der staatlichen Rentenbelastung zu leiden haben. Weshalb wird die Bedeutung der privaten Altersvorsorge immer größer? Diejenigen, die ihren Lebensstandard im Rentenalter aufrechterhalten wollen, werden nicht in der Lage sein, mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Altersrente allein zu leben.
Viele Beschäftigte haben ohne Privatvorsorge Angst vor der Armut älterer Menschen. Von 2030 an soll nur noch etwa die Haelfte des zuletzt gezahlten Nettolohns als gesetzliche Pension gezahlt werden. Darüber hinaus gibt es weitere Gründe im hohen Lebensalter, die ein deutlich erhöhtes finanzielles Engagement erforderlich machen, wie z.B. der Pflegebedarf. Es ist daher unerlässlich, darüber früh nachzudenken und zum Beispiel für eine Privatrente einen Beitrag zu leisten.
Was gibt es für eine private Altersvorsorge? Private Vorsorge bedeutet, dass Sie selbst für einen staatlichen oder nicht unterstützten Bausparvertrag aufkommen. Es ist nicht so leicht, die passende Vorsorge zu treffen und richtet sich nach den jeweiligen Bedürfnissen. Zusätzlich zur staatlichen und beruflichen Vorsorge gibt es vielfältige Angebote zur Eigenvorsorge: Investoren können mit einer Immobilie auf unterschiedliche Weise für das hohe Lebensalter vorsteuern.
Diejenigen, die davon während ihrer Berufsruhezeit Gebrauch machen wollen, sollten jedoch in der Lage sein, eine fristgerechte und komplette Rückzahlung der Schulden sowie eine altersgerechte Umstrukturierung zu garantieren. Bei einer modernen Form der Immobilienanlage wird über die Crowd in eine Immobilie investiert, die keine zusätzlichen Gebühren verursacht. Bei einer Masseninvestition in eine Immobilie reichen schon sehr kleine Summen aus, um eine gute Verzinsung der privaten Altersvorsorge zu erwirtschaften.
Beteiligungsfonds verteilen ihre Investitionen auf viele unterschiedliche Anlageformen und sind auch als Spezialfonds eine gesicherte Vorsorge. Allerdings haben Investmentfonds, unabhängig davon, ob sie eine Immobilie oder eine Aktie beinhalten, besondere Gefahren, die berücksichtigt werden müssen, wenn das Altersvorsorgekapital nicht ausfällt. Denn je höher die von den Fondsmanagern eingegangenen Verpflichtungen bei der Zusammensetzung des Vermögens sind, umso mehr können sie für das Zeitalter ausfallen.
Längerfristig gesehen, je länger sie ihr Budget einsparen, um so mehr gleicht sich die Fluktuation aus. Unterschieden wird zwischen rein privat finanzierten Versicherungsverträgen und Rentenversicherungsverträgen wie Riester, die durch staatliche Zuschüsse ergänzt werden oder mit Steuervorteilen wie der Rürup-Rente einhergehen. Im Falle der Privatrente reduzieren erhebliche Kosten die Erstattung.
Die meisten Bundesbürger betrachten es als eine gesicherte Altersvorsorge, da es nie seinen Warenwert verliert und als Devisenersatz dient. Damit ist das edle Metall besser geeignet, um die Altersvorsorge zu ergänzen, ein ausgewogenes Portfolio zu diversifizieren oder als Vermögensbasis für künftige Generationen beizutragen. Eine Wette auf die Entwicklung des Goldpreises durch abgeleitete Produkte wird nicht als Rente empfohlen.
Lebensversicherungen sind vorsorglich nicht geeignet, Sparende verpflichten sich für viele Jahre zu einem starren und kostspieligen Tarif. Bei vorzeitiger Kündigung der Versicherungen verlieren die Vertragsnehmer einen Teil ihres Beitrages. Anders als bei der Privatrente kann die Todesfallversicherung nur pauschal ausbezahlt werden. Der Bereich der betrieblichen Altersvorsorge ist breit gefächert. Ausschlaggebend für die Bemessung der neben der gesetzlichen Pension erworbenen Pension ist jedoch, dass Beschäftigte oder Selbständige überhaupt mit dem Sparvorgang beginnen.
Denn je früher die Privatvorsorge einsetzt, umso weniger muss sich der Sparende im hohen Lebensalter Gedanken machen, dass sein Kapital nicht reicht.