Wertpapierdepot Preisvergleich

Depotpreisvergleich

Egal wie viel Geld Sie investieren wollen, Sie zahlen einen festen Preis. Das ist neben dem Umfang des Angebots vor allem der Preis. Dazu müssen Sie die entsprechende Valorennummer und den Kurs, zu dem Sie in Ihrem Online-Depot handeln möchten, eingeben. Nähere Informationen finden Sie im Preis- und Leistungsverzeichnis und in unseren Ausführungsgrundsätzen. Die Hausbanken hingegen berechnen oft noch Verwaltungsgebühren für ein Depot.

Depotpreisvergleich - Was muss ich wissen?

Wer ein Wertpapierdepot eröffnet, hat vermutlich den ersten Eindruck vom Markt. Über einen Portfoliovergleichsrechner erhalten Sie einen raschen und anschaulichen Portfoliopreisvergleich. Beim Portfoliopreisvergleich werden Sie merken, dass viele Direktbanken keine jährlichen Portfolioverwaltungsgebühren mehr berechnen. Der Wertpapierhandel über eine depotführende Bank oder einen Makler ist mit einer hohen Anzahl von Aufwendungen verbunden.

Händler sollten die wesentlichen Kostenstellen wissen, um den Portfoliopreisvergleich angemessen beurteilen zu können. Order Fee:Die Order Fee muss vollständig an den Makler bezahlt werden. Abhängig vom Makler gibt es verschiedene Gebührenmodelle für Aufträge. Prinzipiell ist die Auftragsgebühr jedoch bei jedem Kauf oder bei jedem Kauf eines Finanzproduktes zu entrichten. Die Umtauschgebühr wird von jedem Makler einzeln abgerechnet.

Im Prinzip sind die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Providern jedoch klein. Dies liegt daran, dass der Makler durch die Berechnung der Gebühren keinen Profit erzielt, sondern nur die Gebühren des Börsenanbieters an den Händler abwälzt. Für den direkten Handel fallen im Prinzip keine Börsengebühren an. Limit-Orderkosten: Limit-Order dienen der Absicherung von Händlern gegen ein bestimmtes Restrisiko.

Dies ist besonders nützlich, wenn es sich um Wertschriften handelt, deren Börsenumsatz niedrig ist. Das festgelegte Grenzwert ist in der Regel kostenpflichtig. Die Höhe ist abhängig vom Handelsprodukt und dem Makler. Vor allem die Auftragsgebühren sind ausschlaggebend, wenn ein Portfoliopreisvergleich vorgenommen wird. Generell sollten Händler beim Handel mit finanziellen Produkten auch die Gebühren im Blick haben.

Im Grunde ist keine davon die billigste oder teuerste. Für jede einzelne Tranche berechnet der Makler einen Einheitspreis. Bei Bestellungen in Deutschland sind Pauschalen zwischen 4 und 8 EUR zu zahlen. Im ausserbörslichen Bereich kann die Gebühr auf rund 10 EUR steigen. Devisengeschäfte sind etwas kostspieliger und kosten bis zu 30 EUR.

In Abhängigkeit vom Börsenumsatz wird ein fester Preis erhoben. Für ein Auftragsvolumen von 2.500 EUR berechnet ein Makler eine Provision von ca. EUR fünf, zwischen einem Auftragsvolumen von 2.500 EUR und 5000 EUR, jeder Auftrag ist mit EUR zehn und für darüber hinausgehende Beträge mit EUR 15 anrechenbar. Die genaue Ausgestaltung der Graduierung hängt vom Makler selbst ab.

Zudem ist dieses Preis-Modell sehr übersichtlich und ermöglicht eine exakte Aufwandsermittlung. Proportionale Kosten: Insbesondere direkte Banken wie comdirect, Consorsbank, ING DiBa oder DAB Banque berechnen Gebühren in Prozent des Auftragsvolumens. In der Regel wird das Tarifmodell mit einer festen Mindestpauschale verbunden. Die Mindesthöhe beträgt oft 4,95 EUR, der Cap 49,90 EUR.

Depotpreisvergleich: Für wen ist welches Preismodell geeignet? Je nach Börsenumsatz sind Pauschale, Gebührenordnung oder proportionale Preise am vorteilhaftesten. Beispiel: Ein Händler erwirbt Anteile eines Betriebes für 10.000 EUR. Makler A würde dafür eine Pauschale von 10 EUR berechnen. Makler B verwendet das gestaffelte Gebührenmodell.

Für Geschäfte bis EUR 10000 sind EUR 14,90 bzw. 0,149% des Börsenumsatzes ausstehend. Im Falle des Brokers C, der einen anteiligen Preis von 0,25% erhebt, sind 25 EUR zu zahlen. Hier ist der Makler A mit großem Vorsprung der billigste. Beträgt das Umsatzvolumen nur 1000 EUR, ändert sich die Lage massiv.

Der Makler A wird dann wieder mit 10 EUR zur Zahlung anstehen, obwohl dieser nun 1% des Gesamtvolumens ausmachen wird. Makler B würde nur EUR 5, d.h. 0,5% des Auftragsvolumens berechnen. Im Falle von Makler C sind nur EUR 2,5 zu zahlen, es sei denn, es wird ein minimaler Betrag gefordert. Prinzipiell sind Pauschalmodelle für Händler geeignet, die mit hoher Summe gehandelt werden.

Bei geringen bis mittelgroßen Handelsvolumina sind oft prozentuale Entgelte vorteilhaft. Aber nicht nur die Preise sind vom Preismodell abhängen. Zugleich können proportionale Honorare auch für Händler von Interesse sein, die viel investieren. Dass ein Portfolio-Preisvergleich unverzichtbar ist, zeigt eine Auswertung der Einsparpotenziale.

Bereits erwähnt wurde, dass das Handelsverhalten eine ausschlaggebende Bedeutung für die Preisgestaltung hat. Mit Rabattprogrammen für Vielfachhändler und dem Cost-Modell hat insbesondere der Durchschnittsbetrag pro Auftrag einen großen Kostenbeeinfluss. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Makler Gebühren für die Depotführung einfordern. Allerdings hat die Form der Anlage einen Einfluß darauf, welcher Makler der beste ist.

Händler müssen daher prinzipiell festlegen, in welches Produkt das meiste Geld angelegt werden soll. Ob ein Makler gut oder schlecht ist, entscheidet nicht allein die Investition. Es könnte nicht leichter sein, die Preise eines Portfolios zu vergleichen. Makler verändern sich durch Portfoliopreisvergleich? Aber nicht nur Neueinsteiger sollten die aufgelisteten Kostenstellen beachten und einen Depotpreisvergleich anstoßen.

Bestehende Maklerkunden sollten auch regelmässig die anfallenden Aufwendungen gegenüberstellen. Zeigt der Self-Test, dass der neue Makler in Bezug auf Produktpalette, Handelssoftware und Wertpapier nicht weniger als der bisherige Provider ist, sollte das Portfolio verändert werden. Im Gegensatz zur verbreiteten Ansicht gibt es dafür keine Mehrkosten. Nach Ansicht des BGH dürfen Makler keine Entgelte für die Ausgabe von Effekten einfordern.

Der Portfoliopreisvergleich macht deutlich, dass interessante Beiträge gar auf Portfoliowechsler gewartet haben. Zahlreiche Makler versüssen den Schritt mit einer PrÃ?mie von mehreren hundert ?. Dank ausgeklügelter Preisvergleichsrechner kann ein Portfoliopreisvergleich innerhalb weniger Augenblicke durchgeführt werden. Bestehende Kunden von Maklern sollten daher auch regelmäßig einen Vergleich vornehmen, zumal der Wechsel des Depots keine zusätzlichen Gebühren aufwirft.

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