Wenn von sicheren Geldanlagen die Rede ist, werden neben Festgeld und Tagesgeld auch immer …
Top Aktienfonds Deutschland
Aktienfonds DeutschlandGerman Invest II Europäische Top-Dividende LC
Mit der Deutschen Investor II European Top-Dividende bieten wir eine Kapitalanlage mit einer regelmäßigen Renditechance. Die Unternehmensleitung legt hauptsächlich in Beteiligungspapiere von hochkapitalisierten europäischen Gesellschaften an, die neben einer überdurchschnittlich hohen Ausschüttungsrendite auch ein erwartetes Wachstum der Dividende und eine entsprechende Auszahlungsquote ( "Anteil der Dividendenzahlung am Jahresüberschuss") aufzeigen. Nur wenn diese Untersuchung auch erfolgreich verlaufen ist, hat eine Aktie die Möglichkeit, in das Portefeuille miteinzubeziehen.
Erhöhte Preisrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsraum sowie Kreditrisiken, die zu eventuellen Kursverlusten im Kapitalmarktumfeld führen können. So haben wir im vergangenen Monat unser Energieengagement weiter verstärkt und gleichzeitig unser Interesse am defensiven Verbrauch reduziert. Unter den besten Branchen waren der Energiesektor, die Telekommunikationsbranche und die Finanzwirtschaft, während das Gesundheits-, das Immobiliengeschäft und die Versorgungswirtschaft unterlegen waren.
Bei den Einzellagern schnitten Total, BHP Billiton und Royal Dutch Shell am besten ab, während die Performance von Gjensidige Forsikring, Gjensidige Forsikring und Atlas Copco am meisten belastet wurde. Der MSCI Europe legte im Monat März um 4,0% zu. Dabei waren Italien (+7%), das VK ( (+6%) und Frankreich (+6%) die stärkste Region, während sich Schweden mit einem Rückgang von 0,9% unter dem Durchschnitt bewegte.
Unter Branchengesichtspunkten waren die Bereiche Energetik, Telekom und Versorgung die stärkste Branche, während sich der defensive Verbrauch, die Branche und das Gesundheitssystem überdurchschnittlich gut entwickelt haben. Die europäische Top-Dividende für die Aktie hat sich im Monat März um 4,43% erhöht. Bei den Verbrauchsgütern und Energieversorgern haben wir im Monat März unser Exposure weiter erhöht.
Die besten Branchen waren Energieversorger, danach folgten Real Estate und Healthcare, während Rohstoffe, Finanztitel und die Branche am wenigsten gefragt waren. Bei den Einzeltiteln trugen vor allem Siemens Healthineers, der kürzlich abgeschlossene deutsche Börsengang, an dem wir teilgenommen haben, sowie National Grid und René H. Becker bei. Den größten Einfluss auf die Performance hatten dagegen BPost, Europcar und AXA.
Der MSCI Europe gab im Monat März um 1,92% nach. Deutschland ( "DAX": -2,73 %) und Frankreich ("CAC 40": -2,7 %) entwickelten sich am ungünstigsten, während die Schweiz mit einem negativen Ergebnis von nur 0,51% am besten abschneidet.
Von der Branchenperspektive her waren Energieversorger, Verbrauchsgüter und der Gesundheitssektor die stärkste Branche, während Finanztitel, Rohstoffe und Informationstechnologien schwach waren. Die europäische Top-Dividende für Investoren ging im Monat März um 2,07% zurück. So haben wir im vergangenen Monat unser Bekenntnis zur Gesundheitsversorgung und zum zyklischen Verbrauch weiter verstärkt; unsere Liquidität lag weiterhin bei rund 6 Prozent.
Unter den besten Branchen waren der zyklische Verbrauch, danach folgten die Bereiche Grundstücks- und Wohnungswesen und Gesundheit, während Rohstoffe, defensive Konsumgüter und Telekommunikationen die schwächste waren. Bei den einzelnen Lagerbeständen schnitten erneut die Unternehmen Maritime Ernte, wiederum Eurex und Nestlé, am besten ab, während die Unternehmen Randgold Resources, National Grid und BHP Billiton die größte Belastung für die Performance darstellten. Der MSCI Europe verlor im Monatsfebruar 4,1%.
Am besten entwickelten sich auf Branchenebene Technik und zyklischer Verbrauch mit einem Rückgang von nur 0,7% bzw. 3%, während die defensiven Branchen wie nicht-zyklischer Verbrauch, Telekom und Gesundheit mit einem Ergebnis zwischen -5,8% und -5,1% am stärksten betroffen waren. Die europäische Top-Dividende für Investoren ging im Monatsfebruar um 3,57% zurück.
Wir haben im Jänner unser Exposure gegenüber dem defensiven Verbrauch weiter ausgebaut und gleichzeitig unser Exposure gegenüber Rohstoffen, Telekommunikations- und Finanztiteln reduziert. Die besten Branchen waren die Wirtschaft, danach der zyklische Verbrauch und die Rohstoffe, während Finanztitel, Energieversorger und Liegenschaften die Performance drückten. BHP Billiton, DNB und Eurex erzielten die besten Ergebnisse, während National Grid, Telekom und Roches Performance am meisten belastet wurden.
Der MSCI Europe legte im Jänner um 1,6% zu. Im Branchenvergleich schnitten die Finanztitel mit 4,6 Prozent und der zyklische Verbrauch mit 2,5 Prozent am besten ab, während die Branchen Energieversorger und Defensivkonsum mit -2,3 Prozent bzw. -1,9 Prozent die stärksten Einbußen hinnehmen mussten.
Die europäische Top-Dividende für die Aktie hat sich im Jänner um 0,43 Prozent erholt. So haben wir im vergangenen Monat unser Energieengagement weiter verstärkt, während wir unsere Investitionen in den defensiven Verbrauch etwas reduziert haben. Wir haben im Laufe des Jahrs 2017 unser Risiko in konjunkturellen Branchen, vor allem in den Bereichen Rohstoffe, Energien und Industrien, verstärkt.
Unter den besten Branchen waren Rohstoffe, danach folgten die Bereiche Gesundheit und Energetik, während der defensive Verbrauch, die Finanzen und die Versorgungsunternehmen nachgaben. Der MSCI Europe legte im Monat November um 0,82% zu. Bei den Rohstoffen und Energien war die Entwicklung mit +4,04% bzw. 2,64% am besten, während die Bereiche Energieversorgung und Informationstechnik mit -4% bzw. -0,7% die schwächste Entwicklung aufwiesen.
Die europäische Top-Dividende für die Aktie hat sich im Monatsdurchschnitt um 1,11% erhöht. So haben wir im vergangenen Monat unser Energieengagement erhöht und gleichzeitig unsere Rohstoffbeteiligungen etwas reduziert. Unter den besten Branchen waren das Gesundheitssektor, danach der zyklische Verbrauch und die Telekommunikationsbranche, während die Industrie- und Finanztitel nachgaben. Bei den einzelnen Titeln schnitten die Unternehmen Gruppe am besten ab, während DNB, AP Moeller Maersk und Telekom die Performance am meisten beanspruchten.
Entsprechend rechnen wir mit moderaten Kursanstiegen an den weltweiten Börsen, die im mittel- bis einstelligen Prozentbereich ausfallen werden. Der MSCI Europe gab im Monatsnovember um 2,2 % nach. Der stärkste Absatzmarkt war die Schweiz mit einem geringen Zuwachs von 0,6 Prozent, während die meisten anderen Länder Europas rückläufig waren.
Die stärksten Rückgänge verzeichneten Dänemark und Schweden mit 3,9% bzw. 3,8%. Im Branchenvergleich war die Telekommunikationsbranche mit einem Rückgang von nur 0,9 Prozent die beste Branche, während die Branche mit 3,3 Prozent und der zyklische Verbrauch mit 3,6 Prozent am stärksten betroffen waren.
Die europäische Top-Dividende für das Geschäftsjahr 2009 ist im Monatsnovember um 1,25 Prozent gesunken. VerwaltungsgesellschaftDeutsche Vermögensverwaltung S.A. Das Geschäftsjahr 01.01. - 31.12. Gleichbehandlung aller Investoren in einem Investmentfonds ist das oberste Kredo unserer Kommunikationspolitik. Unterstützt wird dieser Vorgang durch die zur Gruppe gehörenden Asset-Management-Gesellschaften, die den Wertpapierdienstleistern die entsprechenden Informationen zur Verfügung stellen, um ihnen die Erfüllung ihrer neuen rechtlichen Pflichten zu erleichtern.
Für die Angaben haftet die Gesellschaft nicht, außer bei Vorsatz oder großer Nachlässigkeit.