Strategie Aktienkauf

Aktienkaufstrategie

Dann sollten Sie Ihre Strategie konsequent umsetzen. Es geht heute um meine aktuelle Aktienstrategie für den langfristigen Vermögensaufbau. Der kurzfristige Handel hingegen erfordert eine andere Strategie. Dies ist für Händler nur bedingt geeignet, da die Aktien mit hoher Wahrscheinlichkeit eingebucht werden. Diese Strategie eignet sich für Spekulationen über steigende Kurse des Basiswertes, allerdings zu geringeren Kosten als beim Kauf von Aktien.

Aktienkauf:

Investieren Sie mit den wichtigen Strategien der Börse.

Equity-Strategien wie saisonale Käufe oder Cost Averaging sind bei Investoren populär, um die Renditen zu erhöhen. "Im Mai verkaufen und weggehen", "Kaufen und Liegen lassen", oder auch "Der Trends ist dein Freund", jeder Investor weiß sie, die einprägsamen, aber meistens recht rohen Börsenbonbons. Trotzdem ist es für viele Investoren besser, an der Wertpapierbörse mit einer Strategie zu operieren, die vielleicht nicht perfekt ist, aber klarer als gar keine.

Die Ursache dafür ist vor allem die Anlegerpsychologie: Jedem Aktienkauf geht ein Streit zwischen Furcht und Habgier voraus. Infolgedessen kommen Investoren, die ohne Strategie handeln, in der Regel viel zu früh (nachdem ein großer Teil der Kurssteigerungen bereits erzielt wurde). "Erst wenn die Preise für eine gewisse Zeit steigen, kauft 80 Prozent der Privatanleger, dann weicht die Sorge allmählich der Gier", sagt der Münchener Investmentforscher Andreas Beck, der seit Jahren Zehntausende von Privatanlegerportfolios beobachtete und bewertete.

Vor dem ersten Kauf von Anteilen sollte ein potenzieller Investor darüber nachdenken, was sein Anlageziel ist und für welche Art von Investor er sich ausgibt. Sollen die Anteile später zur Erhöhung der Altersversorgung oder zur Finanzierung des Kinderstudiums verwendet werden, muss an der Wertpapierbörse eine andere Strategie angewandt werden als bei kurzfristigen Gewinnen.

Grundsätzlich stellt sich die Frage: Sind Sie vom Umfang abhängig und bevorzugen es daher, mit so wenig Risiken wie möglich zu spekulieren, oder können Sie mögliche Schäden erleiden und ertragreichere, aber auch risikoreichere Wertpapiere ankaufen? Zunächst einmal ist es nicht schade, sich auf eine langfristig angelegte Strategie zu konzentrieren und die Entwicklung der Märkte zu verfolgen.

Jeder sollte wissen, was eine Beteiligung ist und wie sie abläuft. Wenn Sie Ihr Portfolio mit Obligationen und Zertifikate auffüllen wollen, sollten Sie nur in solche Anlagen anlegen, die Sie verstehen. Der nur auf das Rückgabeversprechen lauscht und Ware einkauft, deren Vor- und Nachteile oder Betriebsweisen er nicht kennt, stürzt früher oder später auf die Nasenspitze.

Investoren sollten ihr Kapital - und damit auch ihr eigenes Kapital - so weit wie möglich aufteilen. Spread Ihr Kapital über die verschiedenen Märkten wie Rohstoff und Strom, sowie über die Bereiche Equities, Funds und Bonds. Wenn Sie Ihrem Portefeuille weitere Mittel oder Zertifikate hinzufügen, sollten Sie auch innerhalb dieser Anlagekategorien auf einen guten Mix achten.

Die Anbieter von Investmentfonds und deren Produkten können im Internet rasch verglichen werden. Beim Überprüfen des Portfolios sollten Sie sich hin und wieder fragen: Würde ich diesen Anteil oder diesen Fund heute noch einkaufen? Sollte sich ein Lager oder ein anderes Erzeugnis nicht wie vorgesehen entwickeln, sollten Sie nicht davor zurückschrecken, es zu veräußern.

Am Aktienmarkt gibt es Preisschwankungen, Aktien können unvorhergesehen untergehen. Panik und unbedachte Geschäfte sind in der Regel teurer als der Abwärtstrend. Nicht immer und in jeder Phase des Marktes gelingt eine eindeutige Strategie, aber sie bildet zumindest eine Leitplanke und ermöglicht ein Netz, an dem sich Investoren zurechtfinden. Schließlich vermeidet man auf diese Weise, mit der Menge zu baden und zu viel zu bezahlen.

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