Privat Aktien Kaufen

Kaufen Sie private Aktien

Kaufen Sie Aktien von guten Unternehmen und verkaufen Sie sie nie. Ein Darlehen aufnehmen, um Aktien zu kaufen? Händler, die die Aktien für Privatanleger kaufen oder verkaufen. Nahezu jeder mit Kapital und Bankkonto kann kaufen oder verkaufen, Daytrading betreiben etc. Aktien günstig in der Schweiz kaufen: Informieren Sie sich jetzt über den Kauf und Handel von Aktien!

Online-Handel - Wie man Bestände kauft und verkauft - Tips für Anfänger und Fortgeschrittene - Strategy Guide

Wenn Sie langfristig ein Vermögen anlegen wollen, kommt man an einer Aktie nicht vorbei. Die durchschnittliche Jahresrendite von schweizerischen Werten beträgt seit 1926 laut einer Untersuchung der Banken Pictet 7,6%. Das Aktieninvestment kann den Fachleuten einer Hausbank anvertraut werden. Doch immer mehr Investoren wollen selbst bestimmen, welche Aktie sie erwerben und wiederverkaufen.

Dies erfordert - neben einigen Börsenkenntnissen - ein Aktienportfolio bei einer Hausbank, die Online-Handel mitbringt. Im Aktienbereich erheben insbesondere Großbanken deutlich mehr Custody-Gebühren als kleine Provider (zum Vergleich). Bei grösseren Instituten fallen für einen Order mit einem Volumen von CHF 50'000 Courtagegebühren von bis zu CHF 400 an, während andere Kreditinstitute für einzelne Geschäfte, wie Postfinance oder Migros Banking, billigere Courtagen anbieten.

Wer noch keine Handelserfahrung hat, wird sich bei der Auftragserteilung fragen, d.h. wie viele Anteile von welchem Unternehmen erworben oder veräußert werden sollen: Sie können zwischen "Best", "Limited", "Stop-Loss", "Stop-Limit" wählen. Dies ist die einfache Art des Börsenhandels. Investoren, die so rasch wie möglich eine Beteiligung oder ein anderes Wertpapier erwerben oder veräußern wollen, setzen auf diese Option.

Weder Höchst- noch Mindestpreise werden festgelegt, sondern nur die Zahl der zu kaufenden oder zu verkaufenden Anteile. Dieses Risiko liegt vor allem dann vor, wenn Anteile mit geringem Börsenumsatz umgesetzt werden. Oder, wenn die Order bei Börsenschluss der handelbaren Titel ergeht. Negativbeispiel Best Order: Ein Investor hält Anteile des Projektentwicklers Orascom und trägt den Kauf von 100 Wertpapieren nach Handelsschluss über Best Order in das Auftragsbuch ein.

Damals war die Beteiligung 14,85 Francs Wert, so dass ihm der Kauf rechnerisch 1'485 Francs einbrachte. Doch eine Kurskorrektur über die Nacht (z.B. in den USA oder Asien) stört die Stimmung der Anleger, und die Orascom-Aktie öffnet am nächsten Tag an der schweizerischen Wertpapierbörse 8 Prozentpunkte niedriger bei 13,75 Francs.

Nur noch am Abend zuvor wird die Bestellung zum günstigeren Kurs von CHF 13.75 pro Stück bearbeitet. Investoren erhalten somit nur noch CHF 1'375 statt der erwarteten CHF 1'485. Zur Vermeidung solcher unliebsamen Überaschungen kann bei der Bestellung ein Limit vorgeben werden. Die An- oder Verkäufe erfolgen nur zu den angegebenen Preiskonditionen.

Für Investoren ist es sinnvoll, sich vor zu hohen Kaufpreisen oder zu niedrigen Verkaufspreisen zu sichern. Im obigen Beispiel hätte der Investor ein Verkaufslimit für den Vertrieb der 100 Anteile festlegen können. Für 15 Francs zum Beispiel. Der Aktienkurs lag bei Börsenbeginn am folgenden Tag unter dieser Grenze (13,75 Franken), so dass kein Verkaufsstart erfolgt wäre.

Der Anteil wäre bis zum Erreichen oder Überschreiten der Grenze von CHF 15. Allerdings erachtet sie die Ware mit einem Preis von etwas unter CHF 38. Er beschliesst, auf eine Berichtigung zu warten und legt ein Limit von CHF 32 für den Erwerb von 20 Titeln fest.

Eine Verbuchung der Transaktionen erfolgt erst, wenn die Aktien von Logitech auf 32 Schweizerfranken oder darunter fallen. Der Stop-Loss wird nur für Verkäufe verwendet und wird bei Unterschreitung einer bestimmten Grenze (Triggerpreis) ausgelöscht. Dieser Ordertyp wird zur Begrenzung von Verlusten verwendet und ist besonders für Investoren nützlich, die den Kurs nicht regelmäßig beobachten.

Stop-Loss-Beispiel: Ein Investor ist seit einem Jahr am Halbleiterhersteller AMS beteiligt. In dieser Zeit stieg der Aktienkurs um 160% auf 113 CHF. Tatsächlich will der Investor die Anteile noch nicht veräußern, da er weitere Steigerungen für möglich erachtet, sich aber vor einem eventuellen Crash schützen will.

Aus diesem Grund legt er eine Stop-Loss-Order mit einem Auslösepreis von CHF 100. Bei der soeben erwähnten Stop-Loss-Variante gibt es einen kleinen Haken: Die Verkäufe sind "ausgezeichnet". Die Stopp-Order (auch bekannt als Limited Stop-Loss) ist eine Lösung für dieses Problem: Anders als beim Stop-Loss wird die Order nur bis zu einer vorgegebenen Untergrenze veräußert.

Sinkt der Preis unter dieses Niveau, wird der Kauf eingestellt. Stop-Limit: Der Investor kann auch eine Stop-Limit-Order mit AMS anlegen. Neben dem von ihm festgelegten Auslöserpreis von CHF 100 legt er auch eine Untergrenze fest. Für 90 Francs zum Beispiel. Die Veräusserung wird eingeleitet, wenn die AMS-Aktie unter CHF 100.

Unterschreitet der Kurs jedoch die festgelegte Grenze von CHF 90, wird der Kauf abgebrochen.

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