Für eine erfolgreiche Geldanlage ist es wichtig, die infrage kommenden Anlageprodukte zu verstehen …
Beste Zinsen für Geldanlage
Die besten Zinssätze für InvestitionenBerater: Die besten Zinssätze für Ihre konservative Anlage - wir haben sie ermittelt.
Wer sein Vermögen zu den lukrativsten Zinsen investieren will, sollte sich vorab bei den jeweiligen Kreditinstituten nach den üblichen Bedingungen informieren. Grundsätzlich ist jeder, der in Deutschland lebt, daran interessiert, so viel Zinsen wie möglich für seine Ersparnis zu bekommen. Doch nur jeder dritte Konsument hat sich in der Geschichte einer sinnvollen Investitionsstrategie angenommen und war damit Erfolg.
Zahlreiche Banken investieren ihr Vermögen in ein gewöhnliches Sparkonto. Normalerweise erhalten Sie dort nicht mehr als 0,5% Zinsen. Wenige Banken geben ihren Kundinnen und Kunden gar 1% Zinsen. Um jedoch mehr von Ihrem Vermögen zu haben, sollten Sie sich eingehender informieren, um das passende Investmentprodukt zu erhalten.
Dabei sind 6,5 Prozent Zinsen durchaus machbar, aber meist nur für höhere Investitionen, ab ca. 10.000 EUR und mehr. Bei einigen Abnehmern werden Zinsen ab 4,0 Prozent erst richtig spannend und lohnend. Allerdings bieten die meisten Kreditinstitute oft nur 2,0% Zinsen für ein konventionelles Girokonto an.
Das Tagesgeldkonto ist für viele Konsumenten eine viel bessere Variante als das bekannte Spargeld. Letztere wird kaum noch für seriöse Investitionsformen ausgewählt, sondern nur noch für ganz normale Einsparungen. Dies kann insbesondere für junge Menschen eine Gelegenheit sein, den schnelleren Geldumgang zu erlernen. Wenn Sie sich im Netz nach möglichen Formen des Sparens für Ihre Einsparungen umsehen wollen, werden Sie herausfinden, dass 15 der Kreditinstitute für Call-Geldkonten wirbt.
Börselexikon: Geldanlage-Zinsen | Erläuterung der Beteiligungskonditionen
Die Anlagezinsen sind je nach Laufzeit und Risiken sehr unterschiedlich. Bei den meisten Investitionsformen wird das Prinzip angewendet, dass die Zinsen mit zunehmendem Engagement steigen. Ganz simpel, weil der Kreditgeber mit dem Kapital besser plant und arbeitet. Wer das Bargeld leiht, verlangt jedoch einen Aufschlag - je mehr Zeit die Mittelbindung in Anspruch nimmt.
Ähnlich wie bei der Kreditgewährung gibt es eine Risikoprämie für Anlagen, die von der Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers abhängt. Die Höhe des Zuschlags auf die Anlagezinsen ist abhängig von deren ökonomischer Entwicklung und vor allem von der Einschätzung der Rating-Agenturen. Wenn diese die Bewertungen herabsetzen, erhöhen sich die Zinssätze für Neuemissionen.
Auch das mit einer Investition einhergehende Investitionsrisiko ist ein wesentlicher Aspekt, wer dort investiert. Beispielsweise sind Lebensversicherungspolicen in Deutschland bei der Auswahl der Anlageform etwas beschränkt und dürfen nicht in bestimmten Formen der Kapitalanlage anlegt werden. Eine weitere Einflussgröße auf die Anlagezinsen ist das generelle Zinssatzniveau. Wenn sich die Bank hier billigeres Bargeld leihen kann, verzögern sich die Zinsen für Obligationen, Festgelder oder Tagesgelder in der Regel um einige Zeit.
Mit dem Zinsentscheid wollen die Notenbanken auch die konjunkturelle Lage teilweise kontrollieren. Die Zinsen sind in einer stagnierenden Wirtschaft geringer als im Boom. Eine weitere, in jüngster Zeit stärkere Einflussgröße auf die Zinssätze ist die Einzelkalkulation der Kreditinstitute. Besonders diejenigen, die Festgelder oder Tagesgelder investieren wollen, finden hier sehr verschiedene Anlässe.
Die Unterschiede liegen in der Einzelkalkulation der Kreditinstitute und dem Respekt, den sie dem Anleger zollen. Im Tagesgeldvergleich können daher die besten kurzfristig angelegten Raten ermittelt werden. In den meisten Fällen kommen einige direkte Kreditinstitute und oft zumindest eine Sparkassen-Tochterbank als Gewinner hervor.