Wenn von sicheren Geldanlagen die Rede ist, werden neben Festgeld und Tagesgeld auch immer …
Was ist Depotkonto
Das ist ein DepotUnd was ist ein Warenlager? - Aktienportfolio leicht gemacht
Wem das Themengebiet Anlegen, sei es in Form von Wertpapieren, Anlagefonds, ETF's oder risikoreichen Derivaten, am Herzen liegt, der stolpert unweigerlich über das Stichwort "Depot", "Aktiendepot" oder auch "Wertpapierdepot". Doch was ist es, wie eröffne ich ein Lager und welches ist das Richtige für mich? Sind die heutigen Ereignisse an allen Wertpapierbörsen der Welt in wenigen Sekunden über das Web zugänglich und werden mehr als 99% der Transaktionen über das Web abgewickelt, so wurden die Trader zuvor angewiesen, an einer Börse wie Frankfurt oder New York Wertpapiert.
Die Anschaffung von Anteilen oder anderen Effekten wurde durch ein schriftliches Dokument (also Wertpapiere) bescheinigt. Jeder, der heute Anteile, Investmentfonds, Fonds, Obligationen oder andere Wertschriften erwerben möchte, muss eine Einlage bei einer der Banken tätigen. Einmal aktiviert, können Anteile oder Futures aus aller Herren Länder ohne Wartezeit getauscht werden. Die Herkunft des Begriffs selbst beleuchtet dies: Das französiche Begriff "Depot" steht für "Lager".
Sie kennen das Schlagwort vielleicht schon im Umgang mit einem Waffen- oder Weindepot. Das bedeutet, dass Ihre Anteile, Fonds und Obligationen in einem Depot geführt werden. In der Vergangenheit wurden diese Papiere in schriftlicher Form ausgegeben und z.B. in einem Bankschließfach untergestellt. Wir können heute unsere Wertschriften einsehen, indem wir uns auf der Webseite unserer Bank anmelden und den Depotbestand einsehen.
Der Anteil wird gewissermaßen in einem elektronischen Archiv gespeichert und nicht mehr separat aufgedruckt. Hier werden die auf dem Spielerkonto gespeicherten Gelder und alle Ein- und Abhebungen des Spielers geführt. Diese wird für jedes einzelne Titel, aber auch für die gesamten Portfolioinformationen einer "Gesamtperformance" ausgewiesen.
Was ist ein Wertpapierdepot" lässt sich daher am besten mit dem Begriff "Wertpapierlager" beschreiben. Dabei können alle Bestände (hier einmal gleichbedeutend mit allen handelbaren Wertpapierklassen) addiert und betrachtet werden, ohne sie sofort zu erstehen. Dies ist besonders für Titel von Interesse, die Sie in den nächsten Jahren einkaufen werden.
Dieses Beispielportfolio ist nützlich, wenn Sie sich einen Eindruck von unterschiedlichen Titeln oder börsengehandelten Fonds machen wollen, bevor Sie "echtes Geld" anlegen. Sobald Sie einige wenige Titel in das Musterportfolio aufgenommen haben, können Sie deren Performance sehr leicht überwachen und alle wesentlichen Kennziffern und Tagesveränderungen einsehen. Für den Handel mit Wertpapieren, Obligationen oder börsengehandelten Fonds müssen Sie zunächst ein Wertpapierdepot bei einer depotführenden Bank einrichten.
Wenn Sie das erste Kapital in Wertpapieren angelegt haben, wird deren Gegenwert zuzüglich der vom Provider in Rechnung gestellten Transaktionsgebühren (z.B. Courtage und börsenabhängige Gebühr) von Ihrem Clearing-Konto einbehalten. Ihre Papiere werden von der Hausbank verwahrt. So haben Sie auch im Fall eines Konkurses der Hausbank ein Anrecht auf die von Ihnen gehaltenen Aktien.
So ist eine Investition hier so gut wie ein Bankschließfach. Es ist möglich, ein Depositenkonto bei fast jeder beliebigen Hausbank zu errichten. Diese sollte jedoch keinesfalls ohne eine umfangreiche Überprüfung bei der nächsten Hausbank geöffnet werden, da jede Hausbank andere Bedingungen hat. Dies ist der Fall, falls die Hausbank keinen Festpreis, sondern einen Teil des Transaktionswertes (ca. 0,23%) der Entgelte verlangt.
Hier finden Sie unsere Portfoliovergleiche sehr hilfreich. Dabei werden die Bedingungen der jeweiligen Kreditinstitute stets auf dem neuesten Stand gehalten und wir geben Ihnen Auskunft darüber, welche Depotstelle für Ihr Volumen am besten geeignet ist. Nach der Entscheidung für eine Hausbank findet der erste Teil der Vernissage im Internet statt. Demgegenüber stehen jedem Menschen kostenlos Titel, Renten und Bonds zur Verfügung.
Sie sollten dann darüber nachdenken die Depotbank zu wechseln. Der Transfer Ihrer Wertpapiere von einer Hausbank zur anderen darf gesetzlich nichts kosten. 2. Eine Depotumbuchung ist daher immer kostenfrei. Wenn Sie sich für einen Umstieg entscheiden, müssen Sie zunächst das Antragsformular bei der neuen depotführenden Stelle ausfüllen; außerdem ist ein Antrag auf Depotumbuchung erforderlich.
Am besten bewerben Sie sich bei der neuen Hausbank für den Überweisungsauftrag. Die beiden Kreditinstitute wickeln nun die Übergabe der Anleihen ab. Einige Kreditinstitute übernehmen auch das Löschen des Altdepots bei der Vorgängerbank. Der Versand kann zwei bis vier Monate in Anspruch nehmen. In dieser Zeit ist es nicht möglich, die zu übertragenden Papiere zu tauschen.