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Börsenkurse FrankfurtFrankfurter Wertpapierbörse: Keine gute Nachricht für den Dax
DEUTSCHLAND (dpa-AFX) - Nach dem höchsten wöchentlichen Verlust seit drei Monaten ist der Dax am vergangenen Wochenende weiter gesunken: Bedingt durch die politische Verunsicherung in Deutschland und den anhaltenden Welthandelskonflikt fiel der führende Index um 1,27% auf 12 420,36 Zähler gegen 12 Uhr mittags. Auch der EuroStoxx 50, der führende Index für den Euroraum, büßte 1,01% ein.
Der deutsche Mittelstands-MDax fiel um 1,16% auf 26.095,97 Zähler. Im TecDax gab es einen Rückgang um 1,28% auf 2763,23 Zählern. Als einer der schwachsten Sektoren im Branchenüberblick des Stoxx-600 ging der Bereich um weitere 1,7 Prozentpunkte zurück. In Deutschland sanken die Anteile der Commerzbank, des Stahl- und Industriekonzerns Thyssenkrupp und des Chip-Herstellers Infineon teilweise um mehr als 3 Prozentpunkte.
Der Industrieausrüster Isra Vision stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 Prozentpunkte auf ein Rekordniveau von 55,80 EUR.
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Die Risikoeinschätzung von Moody's Analytics ist ein modellbasierter Bonitätswert auf Basis von Moody's Analytics CreditEdge. Das Rating ist kein Moody's-Rating und weicht von den von Moody's Investors Service, Inc. veröffentlichten Ratings ab. Die Risikoeinschätzung Moody's Analytics Risk Score liefert eine einjährige, vorausschauende Messung des Ausfallrisikos auf Basis der Bilanzanalyse des Unternehmens und verschiedener Eingangsgrößen des Aktienmarktes.
Handeln am 30.01.2018 um 13 Uhr
Frankfurt am Main (dpa) - An der Börse Frankfurt (Xetra) wurden am 30. Januar 2018 um 13:05 Uhr folgende Preise für die TecDAX-Aktie ermittelt. Der Schlusskurs des vorangegangenen Handelstages für die Aktie in EUR, für die Indices in Zählern. dpa ist eine Presseagentur, die die Presse mit Nachrichten über aktuelle Ereignisse versorgt, die sie selbst recherchiert und formuliert.
Frankfurter Aktien: Entlastung über Italien unterstützt Preise
DEUTSCHLAND (dpa-AFX) - Die Anleger reagierten am vergangenen Wochenende mit Erleichterung auf die anstehende Bildung einer Regierung in Italien. Eine immer freundlichere Atmosphäre herrschte auch am heimischen Markt. Auch der Dax stieg am fruehen Mittag um 1,22% auf 12.759,24 Punkte. Der Dax verlor im Laufe dieser Handelswoche jedoch 1,4 Prozentpunkte.
In Deutschland waren die Commerzbank und die deutsche Nationalbank die beiden führenden Banken im Dax. Die Commerzbank ist um 5,94% gestiegen, die Bank um 3,76%. Damit konnten die Wertpapiere der Deutsche Bank zunächst den Rekordtiefstand umfahren. Bei den 50 mittelgrossen Werten stieg der Index um 1,06% auf 26.604,76 Zählern.
Der Technologieaktien-Barometer TecDax lag mit einem Anstieg von 0,22% auf 2792,70 Punkten leicht zurück. Auch der EuroStoxx 50 legte um 1,62% zu. Die überraschend starken Beschäftigungsdaten in den USA hatten am Mittag wenig Einfluss auf die Aktienkurse. Bei den Papieren des Apple-Lieferanten Dialog Semiconductor ging es um knapp 16% auf den tiefsten Wert seit mehr als vier Jahren zurück.
Durch die Verhängung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren aus Europa in den USA am vergangenen Tag wurden die Preise der Produzenten am vergangenen Tag nicht mehr beeinflusst: Die Thyssenkrupp-Aktie stieg um 2,61 beziehungsweise die Salzgitter-Aktie um 1,10 Prozentpunkte. Die SAP-Aktie legte nach einer Empfehlung des US-amerikanischen Investmenthauses Jefferies um 1,29% zu.