Aktienkauf Gebühren Vergleich

Kaufgebühren im Vergleich

Dort zahlt er Depotgebühren, aber die Aktienkäufe sind enorm günstig. Sprung zum Handel mit Aktien: Ein bestimmtes Mindestvolumen sollte erreicht werden! oder es werden von einigen Depotanbietern zusätzliche Gebühren erhoben. Das Depothonorar hängt in hohem Masse von den Antworten auf die beiden oben genannten Fragen ab. In einem Aktiensparplan kaufen Sie eine spezielle Aktie (oder "Fragmente" dieser Aktie) zu konstanten monatlichen Sparquoten.

Aktienportfolio-Vergleich: Comdirect vs. ING DiBa

Komdirekt oder ING Diba Lager? Dieser Artikel behandelt einen Portfoliovergleich der beiden Online-Broker Comdirect* und ING DiBa* ab dem 1. Januar 2018 Zusätzlich zu den Standard-Konditionen erhalten Sie weitere Infos über spezielle Neukundenangebote und die Anschaffungskosten von ETF Sparplänen. Wenn Sie nicht handeln, entstehen keine Gebühren.

Es gibt eine kleine Beschränkung bei Comdirect. Mit DiBa* wird eine Kommission von 0,25% des Marktwertes pro Handel geschuldet. Comdirect* hat einen Basispreis von 4,90 pro Handel + zusätzlich eine Kommission von 0,25% auf Basis des Auftragsvolumens. Wiederum wird ein Minimum von 9,90 ? pro Bestellung berechnet.

Weil beide Kreditinstitute eine gleiche Kommission von 0,25% berechnen, Comdirect aber einen zusätzlichen Basispreis von 4,90 , sind Bestellungen ab 2000 Euro bei ING DiBa bis zum 17. Mai 2018 noch billiger. Beim DiBa sind ? 4000 x 0,25% = 10,00? zu zahlen.

Auf Comdirect sind 4000 x 0,25% + 4,90 = 14,90 Euro ausstehend. Darüber hinaus müssen beide Kreditinstitute auch die sogenannte Trading Venue Fee bezahlen. Das sind 1,75 ? für DiBa und 1,50 ? für Comdirect. Bei beiden Providern kann diese Abgabe jedoch eingespart werden, wenn man für die Abwicklung den so genannten direkten Handel auswählt.

Bei Diba und Comdirect liegen die Maximalkosten je Auftrag bei 59,90 ?. VORSICHT: Ab dem 18. Mai 2018 ändert die Diba ihr Geschäftsmodell wie folgt: Es gibt auch eine minimale Gebühr von 4,90 pro Auftrag + 0,25% Kommission auf den Marktwert, aber keine minimale Gebühr von 9,90 ?.

Damit wird die Diba ab diesem Datum etwas billiger sein als die Comdirect Bank für Aufträge bis zu rund 2000 Euro. Ab einem Auftragsvolumen von ca. 2000 sind die Preise die selben wie bei der Comdirect Bank. Der maximale Preis pro Bestellung beträgt dann 69,90 ?. Dieselben Gebühren fallen für den Erwerb von ETF an.

Eine weitere Spezialität von Comdirect ist, dass es für verschiedene Fonds, Zertifikate und Optionsscheine billigere Auftragsgebühren anbietet. Die Bestellung ist also schon ab 3,90 ? möglich. Beide Anbieter erheben eine prozentuale Vergütung der Ersparnis. Dies entspricht 1,75% für Diba und 1,5% für Comdirect.

Die oben angeführten Gebühren sind für den Kauf zu entrichten. Der Mindestanlagebetrag für Diba* liegt bei 50,00 EUR und für Comdirect* bei 25,00 EUR. Mit Comdirect können Sie daher auch bei sehr kleinen Beträgen regelmässig mit dem Speichern eines ETFs anfangen. Wenn die Diba nur rund 70 Sparmodelle zur Auswahl hat, hat die Comdirect über 200, und die Comdirect hat auch viele Gratissparmodelle, die auf die erwähnten Kaufgebühren verzichten.

Neue Kunden, die in den ersten 12 Monate bei Comdirect gehandelt werden, ab 3,90 ?. Hinzu kommt eine 50 EUR Tätigkeitsprämie aus dem Kauf oder der Überweisung von 5000 EUR. Lediglich für neue Kunden der Comdirect bis zum 23.04.2018 gibt es 100 ? gratis dazu! Resümee und Fazit: Wer dazu neigt, Einzelaktien oder börsengehandelte Fonds in kleineren Mengen (bis zu 2000 Euro) zu erwerben, sollte sich für Diba* entschieden haben.

Wenn Sie lieber sparsam wirtschaften und Gebühren einsparen möchten, sollten Sie sich für die Comdirect Bank* entschieden haben! Affiliate-Link - Wenn Sie Ihr Konto über diesen Link eröffnen, bekomme ich eine kleine Kommission.

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